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Leid Zitate (Seite 27)

Tiruvalluvar Zitat: "Schickt man vormittags dem Nächsten Leid zu, rückt es..."
Schickt man vormittags dem Nächsten Leid zu, rückt es nachmittags vors eigne Haus. Tiruvalluvar
Thérèse von Lisieux Zitat: "Ich leide nicht, ich erfasse nur den Augenblick, ohne mich um..."
Ich leide nicht, ich erfasse nur den Augenblick, ohne mich um das, was kommt, zu kümmern. Thérèse von Lisieux
Teresa von Avila Zitat: "Die Erde kennt kein Mittel, ein Leid zu heilen, das vom Himmel..."
Die Erde kennt kein Mittel, ein Leid zu heilen, das vom Himmel kommt. Teresa von Avila
Andreas Tenzer Zitat: "Trauer ist das gleichzeitige Erleben von Liebe und Leid..."
Trauer ist das gleichzeitige Erleben von Liebe und Leid – Verbundenheit in der Trennung. Andreas Tenzer
Andreas Tenzer Zitat: "Freud und Leid in einer Träne, rührt die stärkste Löwenmähne."
Freud und Leid in einer Träne, rührt die stärkste Löwenmähne. Andreas Tenzer
Andreas Tenzer Zitat: "Des einen Kreuth ist des anderen Leid."
Des einen Kreuth ist des anderen Leid. Andreas Tenzer
Elzéar-Alexandre Taschereau Zitat: "Die meisten Menschen müssen durch Leid erfahren, daß Ewigkeit..."
Die meisten Menschen müssen durch Leid erfahren, daß Ewigkeit unser Teil ist. Elzéar-Alexandre Taschereau
Elzéar-Alexandre Taschereau Zitat: "Das Leid scheint manche Menschen zu suchen, andere nicht zu..."
Das Leid scheint manche Menschen zu suchen, andere nicht zu finden, oder mit Absicht zu übersehen. Elzéar-Alexandre Taschereau
Talmud Zitat: "Genug des Leides, wenn es da ist."
Genug des Leides, wenn es da ist. Talmud
Wohl dem Menschen, der nicht der Versuchung unterliegt. Denn Gott prüft alle: den einen durch Reichtum, den andern durch Armut, den Reichen – ob er für den Notdürftigen die Hand auftut, den Armen aber – ob er ohne Murren, in Demut, von der Vorsehung sein Leid erträgt. Talmud
Heinrich von Sybel Zitat: "An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede..."
An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient. Heinrich von Sybel
Die Macht ist bösartig und unersättlich – erst stumpft sie uns ab gegen das Leid anderer Menschen und dann macht sie uns süchtig danach, denn nur das Leiden anderer verleiht uns die Gewißheit, das unsere Macht über Sie ungebrochen ist. Im Gegensatz dazu will wahre Autorität nur das Beste für die Mitmenschen; ihr Wirken ist geprägt von Mitgefühl und Gerechtigkeit… Sunzi
Es ist ein eigentümliches Gefühl, sich nach langen Irrfahrten wieder einmal in der Heimat zu wissen, und zumal, wenn man schwere Leidenszeiten überstanden hat. Eine seltsame Weichheit des Empfindens übermannt das Gemüt, man versucht, auszulöschen für immerdar, was die fremde Welt einem geboten an Lust und Leid, man versucht, aufs neue Kind zu werden und lang verschollenen Zauber aus dem Grabe heraufzubeschwören. Hermann Sudermann
Ingrid Streicher Zitat: "Nicht zu verstummen, wenn dir oder anderen Leid geschieht, ist..."
Nicht zu verstummen, wenn dir oder anderen Leid geschieht, ist ein wesentlicher Trost. Ingrid Streicher
Willst du das dir kein Leid geschieht vom bösen Volk, so sing ihr Lied und werde selbst zum Bösewicht, so hassen sie dich länger nicht. Gottfried von Straßburg

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