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Ich Zitate (Seite 96)

Paul Mommertz Zitat: "Ich glaube, also bin ich im Einklang mit Denken und Fühlen."
Ich glaube, also bin ich im Einklang mit Denken und Fühlen. Paul Mommertz
Paul Mommertz Zitat: "Ich denke, also bin ich reduziert auf Rationalität."
Ich denke, also bin ich reduziert auf Rationalität. Paul Mommertz
Ich teile die Hoffnung und den Wunsch nach dauerndem Frieden, aber die ausgesprochene Zuversicht teile ich nicht. Helmuth Graf von Moltke
Johann Jakob Mohr Zitat: "Ich kenne nur eine einzige Zauberformel, und die heißt: ich will!"
Ich kenne nur eine einzige Zauberformel, und die heißt: ich will! Johann Jakob Mohr
Ich werde noch etwas. [...] Dieses unentwegte Brausen dem Ziele zu, das ist das schönste im Leben. Dem kommt nichts anderes gleich. [...] Es ist ein Konzentrieren meiner Kräfte auf das Eine. Ich weiß nicht, ob man das noch Egoismus nennen darf. Jedenfalls ist es der adeligste. Paula Modersohn-Becker
Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist? Paula Modersohn-Becker
Wolfgang Mocker Zitat: "Ich bin – also muß ich!"
Ich bin – also muß ich! Wolfgang Mocker
Wolfgang Mocker Zitat: "Ich glaube nicht an Gott. Aber noch weniger glaube ich an die..."
Ich glaube nicht an Gott. Aber noch weniger glaube ich an die Scheinheiligen. Wolfgang Mocker
Wolfgang Mocker Zitat: "Ich bin Optimist. Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke..."
Ich bin Optimist. Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen. Wolfgang Mocker
Ich las kürzlich Schopenhauers Auslassungen über deutsche Philosophieprofessoren. Sie täuschten, schreibt er, den Leser mit ungewöhnlichen Worterfindungen und leeren Begriffshülsen. In Ermangelung von Gedanken. Mit kühnen Kunstgriffen streuten sie dem Publikum Sand in die Augen. Sie wollten vor allem eins: imponieren, verdutzen und mystifizieren. Also ich muß sagen, so fabelhaft hat vor Schopenhauer noch keiner den Sloterdijk getroffen. Wolfgang Mocker
Wolfgang Mocker Zitat: "Ich schlafe sehr gut, denn ich glaube unerschütterlich an eine..."
Ich schlafe sehr gut, denn ich glaube unerschütterlich an eine höhere Ungerechtigkeit. Wolfgang Mocker

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