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Ich Zitate (Seite 41)

Luca Raimondo Zitat: "Ich bin, wo ich bin, aber ich werde sein, wo andere mich..."
Ich bin, wo ich bin, aber ich werde sein, wo andere mich hinführen. Luca Raimondo
François Rabelais Zitat: "Ich schulde viel. Ich habe nichts. Den Rest vererbe ich den..."
Ich schulde viel. Ich habe nichts. Den Rest vererbe ich den Armen. François Rabelais
Ich befinde mich in einem sonderbaren Zustande, den ich nicht zu definieren weiß. Venedig zieht mich an, ja es hat mich mein ganzes früheres Leben und Treiben vergessen lassen, so daß ich mich in einer Gegenwart ohne Vergangenheit befinde. August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Ich freue mich, daß ich nicht der älteste Sohn bin; da müßte ich im Hause der Gemeinen so sprechen wie Papa. William, der Jüngere Pitt
Ich bin so froh, Vorgänger zu haben als Nachfolger zu finden. Ich würde mir selbst mißtrauen, die zweiten zu suchen, wenn ich die ersten nicht hätte. Johann Heinrich Pestalozzi
Ich habe viel studiert, wenn ich noch mehr studiert hätte, würde ich wohl auch den Glauben einer bretonischen Bäuerin besitzen. Louis Pasteur
Ovid Zitat: "Ich werde sie hassen, wenn ich kann. Wenn nicht, werde ich sie..."
Ich werde sie hassen, wenn ich kann. Wenn nicht, werde ich sie gegen meinen Willen lieben. Ovid
Karl Immanuel Nitzsch Zitat: "Ich kann nicht mehr recht sehen, ich kann nicht mehr recht..."
Ich kann nicht mehr recht sehen, ich kann nicht mehr recht hören, ich kann nur noch lieben. Karl Immanuel Nitzsch
Ich bin ein Wanderer und ein Bergsteiger, sagte er zu seinem Herzen, ich liebe die Ebenen nicht und es scheint, ich kann nicht lange still sitzen. Und was mir nun auch noch als Schicksal und Erlebnis komme – ein Wandern wird darin sein, ein Bergsteigen: man erlebt endlich nur noch sich selbst. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Ich liebe die öffentlichen Orte nicht; ich geh' daher auch für gewöhnlich immer nur in die Wirtshäuser, wo ich zu Haus' bin. Johann Nepomuk Nestroy
Ich hab' einen Ziegeldecker gekannt, der wie eine Katz' herumg'stiegen is auf die höchsten Dächer, und beim Nachhausgehn is er fast täglich auf'm eb'nen Boden g'fallen. Ich hab' einen öffentlichen Redner kennt, der hat sich z' Haus kein Wort zu sagen 'traut. Ich hab' einen Sesselträger kennt, der hat die dicksten Herrn getragen wie nix, und seine hagere Gattin war ihm unerträglich. Mit einem Wort – das menschliche Talent is meistens nur in einer speziellen Richtung ausgebildet. Johann Nepomuk Nestroy
Ich stehl kein Geld, denn ich bin ein ehrlicher Mann; doch das wär geringste; aber ich fürchtet mich schon vorm Erwischtwerden so stark, das ist mir die Hauptsach'. Johann Nepomuk Nestroy
Ich bin zerfallen in mir selbst. – Aus der Urne des Schicksals werden die Lose des Menschen gezogen; wenn ich den Buben beuteln könnt', der das meinige gezogen hat, – ich tät's. Johann Nepomuk Nestroy
Ich hätte viele Unglücksfälle vermieden, wenn ich bei meiner ersten Eingebung geblieben wäre! Indem ich der andern folgte, ging alles fehl! Napoleon I. Bonaparte
Ich bin nicht liebenswürdig, bin es nie gewesen, aber ich bin gerecht. – Freundschaft ist nur ein Name; ich liebe keine Menschen. Napoleon I. Bonaparte

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