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Hause Zitate (Seite 64)

Hast du ein gegründet Haus, / fleh die Götter alle, / daß es, bis man dich trägt hinaus, / nicht zu Schutt zerfalle / und noch lange hinterdrein / Kindeskindern diene / und umher ein frischer Hain / immer neu ergrüne. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Glückselig der, dessen Welt innerhalb des Hauses ist."
Glückselig der, dessen Welt innerhalb des Hauses ist. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Geht es zu des Bösen Haus, das Weib hat tausend Schritt voraus."
Geht es zu des Bösen Haus, das Weib hat tausend Schritt voraus. Johann Wolfgang von Goethe
Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind. Johann Wolfgang von Goethe
Er setzt' ihn an, er trank ihn aus: O Trank voll süßer Labe! O wohl dem hoch beglückten Haus, wo das ist kleine Gabe! Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ein neues Haus, ein neuer Mensch."
Ein neues Haus, ein neuer Mensch. Johann Wolfgang von Goethe
Ein Herre mit zwei Gesind, / er wird nicht wohl gepflegt. / Ein Haus, worin zwei Weiber sind, / es wird nicht rein gefegt. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ein gottgesendet Übel sieht der Mensch, der klügste, nicht..."
Ein gottgesendet Übel sieht der Mensch, der klügste, nicht voraus und wendet's nicht vom Hause. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Du Narr! Begünstige die Pfuscherei, so bist du überall zu Hause."
Du Narr! Begünstige die Pfuscherei, so bist du überall zu Hause. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Draußen zu wenig oder zu viel, zu Hause nur ist Maß und Ziel."
Draußen zu wenig oder zu viel, zu Hause nur ist Maß und Ziel. Johann Wolfgang von Goethe
Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, dort wirket sie geheime Schmerzen, unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh. Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, als Feuer, Wasser, Dolch und Gift: Du bebst vor allem, was nicht trifft, und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen. Johann Wolfgang von Goethe
Die Kinder, als strebende Naturen, wählen sich gewöhnlich im Hause das Beispiel dessen, der am meisten zu leben und zu genießen scheint. Johann Wolfgang von Goethe
Die Gaben des Geistes sind überall zu Hause, die Geschenke der Natur über den Erdboden sparsam ausgeteilt. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Die Frauen sind eitel von Hause aus; doch es kleidet sie, und..."
Die Frauen sind eitel von Hause aus; doch es kleidet sie, und die gefallen uns desto mehr. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Die Eifersucht quält manches Haus und trägt am Ende doch..."
Die Eifersucht quält manches Haus und trägt am Ende doch nichts aus als doppelt Wehe. Johann Wolfgang von Goethe

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