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Gott Zitate (Seite 266)

Erwin Koch Zitat: "Güte und Grausamkeit halten sich an Gottes Gericht die Waage."
Güte und Grausamkeit halten sich an Gottes Gericht die Waage. Erwin Koch
Da wir Gott nicht sehen können, malen wir ihn uns aus. Blindwerk oder Blendwerk, das ist hier die Frage. Erwin Koch
Erwin Koch Zitat: "Warum kann der liebe Gott</em> auch so unglaublich böse sein?"
Warum kann der liebe Gott</em> auch so unglaublich böse sein? Erwin Koch
Rudolf Koch Zitat: "Als ich dachte, es sei niemand da, ist Gott gekommen."
Als ich dachte, es sei niemand da, ist Gott gekommen. Rudolf Koch
Habe immer ein gutes Gewissen! Bei keinem deiner Schritte müsse dir dein Herz über Absicht und Mittel Vorwürfe machen dürfen! Gehe nie schiefe Wege, und baue dann sicher auf gute Folgen, auf Gottes Beistand und auf Menschenhilfe in der Not! Und verfolgt dich auch wohl eine Zeitlang ein widriges Geschick - oh! so wird doch die selige Überzeugung von der Unschuld deines Herzens, von der Redlichkeit deiner Absichten dir ungewöhnliche Kraft und Heiterkeit geben; dein kummervolles Antlitz wird im... Adolph Freiherr von Knigge
Martin Knecht Zitat: "Der beste Weg, fröhlich zu sein, ist, über Gottes Humor lachen..."
Der beste Weg, fröhlich zu sein, ist, über Gottes Humor lachen zu können. Martin Knecht
Kurt Kluge Zitat: "Der Mensch kann sich ein Haus bauen, die Straße baut ihm Gott."
Der Mensch kann sich ein Haus bauen, die Straße baut ihm Gott. Kurt Kluge
Friedrich Gottlieb Klopstock Zitat: "Auch Gott spricht. Von der Sprache des Ewigen erblickt das..."
Auch Gott spricht. Von der Sprache des Ewigen erblickt das Auge mehr, Wie das Ohr von ihr hört. Friedrich Gottlieb Klopstock
In dem, was dem Menschen am teuersten ist, in seiner Verbindung mit Gott, darin erkühnst du dich, mir meine Freiheit zu nehmen? Friedrich Gottlieb Klopstock
Des frohen Zutrauns, ach der Beruhigung, Daß meine Seele, Gott, mit Dir reden darf, Daß sich mein Mund vor Dir darf öffnen, Töne des Menschen herabzustammeln. Friedrich Gottlieb Klopstock
Friedrich Gottlieb Klopstock Zitat: "Ein sanfter Schauer deiner Allgegenwart Erschüttert, Gott, mich"
Ein sanfter Schauer deiner Allgegenwart Erschüttert, Gott, mich Friedrich Gottlieb Klopstock
Was erschreckst du denn so, Tod, des Beladenen Schlaf? O bewölk den Genuß himmlischer Freude nicht mehr! Ich sink in den Staub, Gottes Saat! Was schreckst Den Unsterblichen du, täuschender Tod? Friedrich Gottlieb Klopstock
Wärst du ein Mann gewesen – o Gott, wie innig habe ich dies gewünscht! – wärst du ein Mann gewesen – denn eine Frau konnte meine Vertraute nicht werden –, so hätte ich diesen Freund nicht so weit zu suchen gebraucht, als jetzt. Heinrich von Kleist
An was wir glauben Als der weltgroße Klau,s,ens gefragt wurde, ob er an Gott glaube, antwortete er: "Was soll das für ein seltsames Wesen sein, an das man glauben muß, bevor es erst existiert." Klau|s|ens

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