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Gott Zitate (Seite 208)

Richard Rothe Zitat: "Das beständige Schicksal Gottes ist, mißverstanden zu werden."
Das beständige Schicksal Gottes ist, mißverstanden zu werden. Richard Rothe
Ehrwürdig ist nur, wer durch Leiden geadelt worden. Gott kann die Seinen nicht höher adeln, als indem er Leiden über sie verhängt. Richard Rothe
Töte einen Menschen, und du bist ein Mörder. Töte Millionen, und du bist ein Eroberer. Töte alle, und du bist Gott. Edmond de Rostand
Franz Rosenzweig Zitat: "Es gibt keine Richtung, aus der Gott nicht kommen könnte,..."
Es gibt keine Richtung, aus der Gott nicht kommen könnte, keine, aus der er kommen müßte. Franz Rosenzweig
Wie ist so ein junges Menschenkind doch rührend, wie möchte man vor ihm langsam aufs Knie sinken als vor dem reineren Wesen, an dem noch so viel Gott lebt und webt, weil es ja erst vom Himmel gekommen! Am liebsten möchte man einen großen Glassturz darüber geben, daß die kleine himmlische Seele nicht bestaubt oder gar zerbrochen werde. Peter Rosegger
Peter Rosegger Zitat: "Die Männer wollen Weiber, nicht wie sie die Schneider, sondern..."
Die Männer wollen Weiber, nicht wie sie die Schneider, sondern wie sie Gott erschaffen hat. Peter Rosegger
Peter Rosegger Zitat: "Vor Gott mußt du niederknien, weil er so groß ist, vor dem..."
Vor Gott mußt du niederknien, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist. Peter Rosegger
Peter Rosegger Zitat: "Die Liebe zum Weib macht glücklich, die Liebe zum Kind macht..."
Die Liebe zum Weib macht glücklich, die Liebe zum Kind macht selig, die Liebe zu Gott macht heilig. Peter Rosegger
Peter Rosegger Zitat: "Das Weib ist eine Nuß, die man aufbeißen muß; dem Manne Gott..."
Das Weib ist eine Nuß, die man aufbeißen muß; dem Manne Gott genad', der keine Zähne mehr hat. Peter Rosegger
Wilhelm Roscher Zitat: "Aber sowie er anfängt, gegen Gott zu räsonnieren, wird der..."
Aber sowie er anfängt, gegen Gott zu räsonnieren, wird der sonst klügste Mensch dumm. Wilhelm Roscher
Oskar Arnulfo Romero Zitat: "Es ist nicht Gottes Wille, daß die einen alles und andere..."
Es ist nicht Gottes Wille, daß die einen alles und andere nichts haben. Oskar Arnulfo Romero
Georg Rollenhagen Zitat: "Nächst Gott, nächst einem guten Mut ist mein’ Freiheit mein..."
Nächst Gott, nächst einem guten Mut ist mein’ Freiheit mein höchstes Gut. Georg Rollenhagen
Samuel Rodigast Zitat: "Was Gott tut, das ist wohlgetan."
Was Gott tut, das ist wohlgetan. Samuel Rodigast
Härte charakterisiert die religiösen Enthusiasten, in ihrem Eifer für Gott sind sie bereit, den Menschen allezeit zu opfern, und anstatt, wie vorgeschrieben: zu werden nach seinem Bilde, machen sie sich ihn nach dem ihrigen. Julius Rodenberg
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Die Demut ist der Altar, auf dem Gott will, daß man ihm Opfer..."
Die Demut ist der Altar, auf dem Gott will, daß man ihm Opfer bringe. François VI. Duc de La Rochefoucauld

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