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Gott Zitate (Seite 178)

Ob wir Gott lieben, läßt sich nicht sicher wissen, wenn es auch wichtige Merkmale dafür gibt. Die Liebe zum Nächsten aber, die können wir wissen. Je mehr wir darin fortschreiten, umso größer wird auch die Gottesliebe. Teresa von Avila
Teresa von Avila Zitat: "Wenn Gott jemandem viele Gnaden verliehen hat, so erwartet Er..."
Wenn Gott jemandem viele Gnaden verliehen hat, so erwartet Er große Dinge. Teresa von Avila
Teresa von Avila Zitat: "Die Überschrift meines Lebens sollte lauten: Die Erbarmung..."
Die Überschrift meines Lebens sollte lauten: Die Erbarmung Gottes. Teresa von Avila
Teresa von Avila Zitat: "Mein Gott, habe Erbarmen mit jenen, die kein Erbarmen mit sich..."
Mein Gott, habe Erbarmen mit jenen, die kein Erbarmen mit sich selbst haben. Teresa von Avila
Teresa von Avila Zitat: "Der Mensch hat aus lauter Faulheit das Gespräch mit Gott..."
Der Mensch hat aus lauter Faulheit das Gespräch mit Gott aufgegeben. Teresa von Avila
Teresa von Avila Zitat: "Eine beengte Seele kann Gott nicht freudig dienen."
Eine beengte Seele kann Gott nicht freudig dienen. Teresa von Avila
Teresa von Avila Zitat: "Vor albernen Andachten behüte uns Gott."
Vor albernen Andachten behüte uns Gott. Teresa von Avila
Andreas Tenzer Zitat: "Wie der Teufel das Weihwasser, meidet Gott die Kirchen."
Wie der Teufel das Weihwasser, meidet Gott die Kirchen. Andreas Tenzer
James Hudson Taylor Zitat: "Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist..."
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen. James Hudson Taylor
Was dir geschieht, ist dir von Gott beschieden; doch deines Schicksals Wurzel ist der Traum. (719. »Nacht des 15. Wachthauptmanns«) Tausendundeine Nacht
Alles irdische Glück, das nicht näher zu Gott führt, ist ein Unglück; denn ein Weniges von den Freuden der irdischen Welt führt um ein Großes von der kommenden ab, und viel von der irdischen Welt läßt dich auch das Wenige von der kommenden vergessen. (82. Nacht, »Geschichte des Königs Omar«) Tausendundeine Nacht
Wer aus seinen kleinen Leiden viel Wesens macht, den schlägt Gott mit seinen großen. (79. Nacht, »Geschichte des Königs Omar«) Tausendundeine Nacht
Der Mensch soll niemandes Fehler groß wägen, wenn er will, daß Gott seine Fehler mit Barmherzigkeit übersehe. Johannes Tauler
Das Pferd macht den Mist im Stall, und obgleich der Mist einen Unflat und Stank an sich hat, so zieht dasselbe Pferd doch den Mist mit großer Mühe auf das Feld, und daraus wächst sodann schöner Weizen und der edle, süße Wein, der niemals wüchse, wäre der Mist nicht da. Also trage deinen Mist – das sind deine Gebrechen, die du nicht abtun, ablegen noch überwinden kannst – mit Mühe und mit Fleiß auf den Acker des liebreichen Willens Gottes in rechter Gelassenheit deiner selbst. Es wächst ohne... Johannes Tauler
Der Leib soll sein ein Knecht der Seele, die Seele eine Dienerin des Geistes und der Geist ein Anstarren Gottes. Johannes Tauler

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