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Glück Ist Zitate (Seite 16)

Paul Fleming (Flemming) Zitat: "Sein Unglück und sein Glück Ist sich ein jeder selbst."
Sein Unglück und sein Glück Ist sich ein jeder selbst. Paul Fleming (Flemming)
Ernst Ferstl Zitat: "Das Glück ist vom Unglück nur zwei Buchstaben weit entfernt."
Das Glück ist vom Unglück nur zwei Buchstaben weit entfernt. Ernst Ferstl
Eheliches Glück ist die Kunst, zu zweit so glücklich zu sein, wie jeder hätte sein können, wäre er allein geblieben. Marcel Soubiran
Es ist so schwer irgend etwas zu vollbringen und durchzusetzen; jedem Vorhaben stehen Schwierigkeiten und Bemühungen ohne Ende entgegen: und wenn nun endlich Alles überwunden ist, so ist man eigentlich nicht vorgerückt, sondern hat höchstens sich auf seiner Stelle erhalten: denn alles Glück ist seiner Natur nach negativ, nicht positiv; jedes Gelingen ist immer nur das Abwehren einer "Noth", das Befreien von einer Last, auch da wo das was uns belästigte ein bloßer Wunsch war, dessen... Arthur Schopenhauer
Marcel Proust Zitat: "Das Glück ist gut für den Leib, das Unglück für die Kunst."
Das Glück ist gut für den Leib, das Unglück für die Kunst. Marcel Proust
Jean Paul Zitat: "Großes Glück ist die Feuerprobe des Menschen, großes Unglück..."
Großes Glück ist die Feuerprobe des Menschen, großes Unglück nur die Wasserprobe. Jean Paul
Das Glück ist ein viel edlerer und viel verfeinerterer Zustand als das Leid: als die Menschen noch ein gesundes Hirn hatten, stellten sie sich die Götter, die sie sich schufen, nur glücklich vor. Henry de Montherlant
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Zuviel Glück ist Unglück."
Zuviel Glück ist Unglück. Bauernregel - Bauernweisheit
Was ist Leben? Irrwahn bloß! Was ist Leben? Eitler Schaum, Trugbild, ein Schatten kaum, Und das größte Glück ist klein; Denn ein Traum ist alles Sein, Und die Träume selbst sind Traum. Pedro Calderón de la Barca
Des Menschen größtes Glück ist seine Tat. Des Menschen größte Freude ist der Mensch. Des Menschen schönste Betrachtung ist die Natur. Des Menschen ewige Hoffnung ist Gott. Adalbert Stifter
Alles wankt und alles sinket, Was der Mond beglänzt, vergeht, Und die Rose, die am Morgen winket, Ist oft, eh' der Abend thaut, verweht! Nur des Herzens stillen Frieden Störet nicht der Schicksalsstürme Wuth, Und dies bessere Glück ist dir beschieden, Denn dein Herz ist rein und gut. Gerhard Adam Neuhofer
Ehe Sie haben sich nichts zu sagen, Sie sitzen still und stumm Und hören die Stunden schlagen, Die Langeweil' geht um. Die Liebe ist längst gegangen, Und auch das Glück ist hin, Und hin ist das Verlangen Mitsamt dem Jugendsinn. Mißmut sitzt ihm zur Seite, Die Sehnsucht sitzt bei ihr, Und traurig alle beide, Ach, bis zu Thränen schier. Keins bricht das tiefe Schweigen, Kein Laut dringt in den Raum, Nur schwere Seufzer steigen, Verstohlen, hörbar kaum. Und die Gewohnheit leise Schwingt ihren... Thekla Lingen
Vergänglichkeit O Wunderstrom Vergänglichkeit, Heilbringend wie verderblich! Mein Glück ist tot; nun lebt mein Leid: Doch auch mein Leid ist sterblich. Die Welt, mein Herz, ist Dunst und Schaum, Ein Bild von irren Sinnen Und wird dir wie ein banger Traum In stille Nacht zerrinnen. Wilhelm Hertz
Reue Hätt' ich nimmermehr es ausgesprochen, Das eine Wort, das mich so elend macht! Mir ist, als sei der Zauber nun gebrochen, Der mich umfing, mit paradies'scher Pracht. Matt ist dein Kuß, und trüb sind deine Blicke, Dein Leben kühl und heiß nur meine Reu'. Das Wort erweckte meines Schicksals Tücke, Und all mein Glück ist ewig nun vorbei! – Nina Günther

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