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Gier Zitate (Seite 4)

Michael Marie Jung Zitat: "Früher Mangel, späte Gier."
Früher Mangel, späte Gier. Michael Marie Jung
Der Wunsch, das Lebensnotwendige zu besitzen, hat noch keinen Menschen zu Fall gebracht, wohl aber der Wunsch nach Dingen, die er nicht wirklich braucht. Keinem Volk wurde das Verlangen nach Getreide, Obst, reiner Luft, klarem Wasser, vollkommener Kunst oder schöner Frauen zum Verderben, sondern die Gier nach Gold, Schätzen, Sklaven, Macht unverdientem Ruhm und der Hang zu grundloser Überheblichkeit. Joseph Joubert
Manfred Hinrich Zitat: "Regieren ohne Gier, herrschen ohne Herr, wie unrealistisch das..."
Regieren ohne Gier, herrschen ohne Herr, wie unrealistisch das wär. Manfred Hinrich
Manfred Hinrich Zitat: "Das Tier Gier muß zum Jagen nicht getragen werden."
Das Tier Gier muß zum Jagen nicht getragen werden. Manfred Hinrich
Manfred Hinrich Zitat: "Unser Tod heißt Hab und Gier."
Unser Tod heißt Hab und Gier. Manfred Hinrich
Manfred Hinrich Zitat: "Die Gier ist das Muttertier vom Goldenen Kalb."
Die Gier ist das Muttertier vom Goldenen Kalb. Manfred Hinrich
Niko Hachenberg Zitat: "Der Gier entspringt des Menschen wahre Motivation."
Der Gier entspringt des Menschen wahre Motivation. Niko Hachenberg
Die Weisheit in dem Menschenkopf Ist durch den Tod verderbbar, Nur Dummheit, Gier und Schulden nicht, Denn diese sind vererbbar! Marco Gruettner
Die Gier nach Bereicherung – dieser uralte Wahnsinn der Händler mit Menschen und Dingen – ist in unserer Zeit durch das Vorgefühl des Untergangs des Kapitalismus kompliziert und verstärkt. Maxim Gorkij
Brigitte Fuchs Zitat: "Unsere Gier auf Neues ist uralt."
Unsere Gier auf Neues ist uralt. Brigitte Fuchs
Peter Findeisen Zitat: "Du klagst: Das Übel dieser Welt sei Gier. Du fragst: Wer ewig..."
Du klagst: Das Übel dieser Welt sei Gier. Du fragst: Wer ewig aus auf Geld sei? Wir</em>! Peter Findeisen
Klaus Ender Zitat: "Die Tragik unserer Welt ist die Gier – nach Dingen, die wir..."
Die Tragik unserer Welt ist die Gier – nach Dingen, die wir eigentlich nicht brauchen. Klaus Ender
Gifte, körpereigene : verkannte und privilegierte Lebenssäfte, die in der „richtigen“ Dosis (an Gier, Eifer, Ehrgeiz, o.ä.) die Einfuhr von fremden, berauschenden Opiaten kostengünstig und protektionistisch überflüssig machen Andreas Egert
Trunkenheit – dieser rasenden Gier nach dem langsam wirkenden sicheren Gift, das über jede Rücksicht hinweggeht, das Weib, Kinder, Freunde, Glück und Stellung beiseite stößt und seine Opfer wie toll der Erniedrigung und dem Tod zujagt. Charles Dickens
Kein Feuer brennt wie Gier, wie Haß kein Mißgeschick, Den Daseinsfaktoren gleicht kein Leid, der sel'gen Ruh' kein Glück. (202. Vers) Dhammapada

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