Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Geist Zitate (Seite 79)

Peter Rudl Zitat: "Melancholie: eine Art Kater des Geistes, so er sich übernommen..."
Melancholie: eine Art Kater des Geistes, so er sich übernommen hat. Peter Rudl
Nicht nur wer Verletzung kennt, hat ja Angst davor. Dem Geist freilich ein Greuel und nichts weniger als ein Gutteil unumwundenen Überdrusses Peter Rudl
Was man gemeinhin Tod heißt, ist nichts weiter als die dunkle Seite unseres Geistes, die es lebtags zu suchen gilt, die entgegen all den ordinären Wirrungen um Leben, Lieben und Sterben währt und durch diese nicht einmal berührt wird. Peter Rudl
Abstumpfung: wer sich am Geist nicht mehr erfreuen kann, für den hat der quälende Abstieg in die Höllen der Leere längst begonnen. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Nichts ist trostloser, vielleicht auch empörender als ein..."
Nichts ist trostloser, vielleicht auch empörender als ein Geist, der sich dem Verfall überläßt. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Liebe in Geist zu verwandeln. Eine Aufgabe, daran wohl selbst..."
Liebe in Geist zu verwandeln. Eine Aufgabe, daran wohl selbst ein Gott verzweifeln wollte. Peter Rudl
Flow: dem Geistesmenschen eine Selbstverständlichkeit. Dieses metanoetische Gefühl, alldiewo der Geist ein- und ausgeht. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Leben: eine Frivolität des Geistes."
Leben: eine Frivolität des Geistes. Peter Rudl
Leidenschaft ist die Urmutter des Geistes, aber er überholt sie und sie lernt Trost aus ihm zu saugen, nicht länger Meister, vielmehr schon lange seines Kind. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Der Geist ruht weit ab von Lamento, von Pathos. Diese sind..."
Der Geist ruht weit ab von Lamento, von Pathos. Diese sind allein für die ihm anderen. Peter Rudl
Peter Rudl Zitat: "Sensibilität: Schutzbefohlene des Geistes."
Sensibilität: Schutzbefohlene des Geistes. Peter Rudl
Liebe ist diese annehmliche, recht eigentlich kierkegaardeske Krankheit. Gepflegtheit und Hege zum Tode. Geist steht dem entgegen – als die Freiheit zum Tode. Peter Rudl
Ich denke, ohne daß Ich willentlich denkt, also werde ich gedacht. Ich träume, ohne daß Ich willentlich träumt, also werde ich geträumt. Nur wer oder was denkt, wer oder was träumt Ich? Es, Gott, erratischer Geist, pathologische Hirnstoffwechsel ? Nein, Descartes war gestern -- ein Rückschritt weit hinter den altgriechischen Skeptizismus eines Pyrrhon von Elis und anderen, unterirdisch, eine Höhlenklasse für sich. Gleichnislos. Und er war müde, es leid, ward gedacht - außer sich vor Ich... Peter Rudl
Der Geist muß nichts gegen Extreme haben, verbieten sie sich ihm durch den Embarras ihrer Unappetitlichkeit doch gewissermaßen von selbst. Peter Rudl
Wenn selbst der Geist nicht mehr weiter weiß. Allein unter Menschen – oder bei Gott … und es geht weiter … Leider? Leiter? Peter Rudl

Beliebte Themen

Beliebte Autor