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Geburt Eines Kindes Zitate

Hubert Joost Zitat: "Ein innovativer Gedanke ähnelt der Geburt eines Kindes. Laß..."
Ein innovativer Gedanke ähnelt der Geburt eines Kindes. Laß ihn erwachsen werden! Hubert Joost
Wer sagt, es gibt sieben Wunder auf dieser Welt, hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt. Wer sagt, Reichtum ist alles, hat nie ein Kind lächeln gesehen. Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten, hat vergessen, daß Kinder Hoffnung bedeuten. Honoré de Balzac
Die Zeit des ersten Wiederauflebens nach der Geburt eines Kindes ist für ein Weib stets eine Auferstehung. Sophie Mereau
Manfred Poisel Zitat: "Die Geburt eines Kindes als Vater mitzuerleben, ist ein..."
Die Geburt eines Kindes als Vater mitzuerleben, ist ein Mysterium, bei dem Gott anwesend ist. Manfred Poisel
Albertine Necker-Saussure Zitat: "Die Geburt eines Kindes ist ein Glück über alles."
Die Geburt eines Kindes ist ein Glück über alles. Albertine Necker-Saussure
Wenn ein Umstand uns vor den Thron Gottes treiben soll, so ist's die Geburt eines Kindes auf unserer Erde. Johann Gottfried von Herder
Katja Heimberg Zitat: "Die Geburt eines Kindes ist so friedlich-schön, wie..."
Die Geburt eines Kindes ist so friedlich-schön, wie farbenfrohe Regenbögen den Himmel beglücken. Katja Heimberg
Peter: Ein guter Aphorismus entsteht wie ein Kind (manchmal aus Liebe, manchmal aus Zufall), und – manchmal eine schwere Geburt. Wolfgang J. Reus
Es ist gar nicht gleichgültig, ob ein Kind gleich nach seiner Geburt auf Eiderdaunen oder auf Stroh gebettet wird. Hans Ferdinand Maßmann
Marcus Tullius Cicero Zitat: "Nicht zu wissen, was vor deiner Geburt geschehen ist, heißt..."
Nicht zu wissen, was vor deiner Geburt geschehen ist, heißt immer, ein Kind zu bleiben. Marcus Tullius Cicero
Der Tod ist nur eine zweite Geburt zu einem freieren Sein, wobei der Geist seine enge Hülle sprengt und liegen und verfaulen läßt, wie das Kind die seine bei der ersten Geburt. Gustav Theodor Fechner
Der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Tun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin sein soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen... Arthur Schopenhauer

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