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Geben Zitate (Seite 78)

Ernst Ferstl Zitat: "Merksatz: Geben und Teilen bereichert!"
Merksatz: Geben und Teilen bereichert! Ernst Ferstl
Es kommt nicht darauf an, daß wir uns gegenseitig etwas schenken, sondern darauf, uns gegenseitig etwas zu geben. Ernst Ferstl
Ernst Ferstl Zitat: "Menschen, die nicht an sich selbst glauben, können..."
Menschen, die nicht an sich selbst glauben, können anderen keinen Halt geben. Ernst Ferstl
Ernst Ferstl Zitat: "Was das Denken betrifft, geben sich allzu viele mit dem..."
Was das Denken betrifft, geben sich allzu viele mit dem Existenzminimum zufrieden. Ernst Ferstl
Ernst Ferstl Zitat: "Die wichtigsten Antworten auf unsere Fragen sind jene, die..."
Die wichtigsten Antworten auf unsere Fragen sind jene, die wir uns selbst geben. Ernst Ferstl
Die Beantwortung einer ethischen Frage liegt weniger in der Modellierung von ›Fakten‹ und einer daran ausgerichteten logischen Beweisführung einer übergeordneten Moral. Die eigentliche Richtschnur ist kurz, aber einer Lunte ähnlich: Was macht die mögliche Antwort mit dem, der die Verantwortung übernimmt, sie zu geben? Frank Fehlberg
Schönheit und Anmut Zeus erkaufte für Gold die Danae. Eben dasselbe biet' ich dir. Kann ich dir mehr geben, als Jupiter dir bot? Johann Joachim Ewald
Euripides Zitat: "Verständig seid so im Geben auch im Behalten."
Verständig seid so im Geben auch im Behalten. Euripides
Wilma Eudenbach Zitat: "Um den Gefühlen Raum zu geben bedarf es drei Dinge: Pinsel,..."
Um den Gefühlen Raum zu geben bedarf es drei Dinge: Pinsel, Farben und Papier Wilma Eudenbach
Alois Essigmann Zitat: "Des Leibes Bedürfnis heißt nehmen, des Geistes Bedürfnis geben."
Des Leibes Bedürfnis heißt nehmen, des Geistes Bedürfnis geben. Alois Essigmann
Die Welt kann nicht bestehen, wenn die Menschen selbstsüchtig sind, es muß Menschen geben, welche sich opfern. Paul Ernst
Paul Ernst Zitat: "Befreiung: das ist es, was die Kunst den Menschen geben kann."
Befreiung: das ist es, was die Kunst den Menschen geben kann. Paul Ernst
Von der Ironie zur Satire ist es gleichweit wie von der Skepsis zur Kritik. Den zweiten Übergang kann es ohne den ersten geben, nicht aber umgekehrt. Ulrich Erckenbrecht
Wer einmal weise geworden ist, wird nie mehr in den entgegengesetzten Zustand geraten. Er wird sich auch nicht freiwillig anders geben als er ist. Epikur
Auch wenn der Weise auf das Notwendige eingeschränkt ist, versteht er eher zu geben als zu nehmen. Einen solchen Schatz der Selbstgenügsamkeit hat er gefunden. Epikur

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