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Flügel Zitate (Seite 9)

Wolfgang J. Reus Zitat: ""In die Lüfte!" sprach mein Engel. "Dann gib mir die Flügel",..."
"In die Lüfte!" sprach mein Engel. "Dann gib mir die Flügel", sagte ich! Wolfgang J. Reus
Ebo Rau Zitat: "Vergiß nie, daß deine Seele Flügel hat."
Vergiß nie, daß deine Seele Flügel hat. Ebo Rau
Die interessantesten Zeiten des Menschendaseins sind nicht die, in welchen man sich der Täuschung hingibt, sein Leben selbst führen zu können, nach rechts oder links abzuweichen, zu beharren oder aufzugeben, sondern die, in denen man die Flügel des Schicksals deutlich über seinem Kopf rauschen hört. Trotz aller möglichen Unruhe und Ahnung sind diese auch, so widerspruchsvoll das klingen mag, das eigentliche Leben. Wilhelm Raabe
Wilhelm Raabe Zitat: "Ein Mensch ohne Phantasie ist wie ein Vogel ohne Flügel."
Ein Mensch ohne Phantasie ist wie ein Vogel ohne Flügel. Wilhelm Raabe
Querulix Zitat: "Hoffnung mag uns Flügel geben, aber ihren Gebrauch lehrt sie..."
Hoffnung mag uns Flügel geben, aber ihren Gebrauch lehrt sie uns nicht. Querulix
Klassische Musik verleiht der Seele Flügel, die sie bis ans Ende der Welt in uns zu tragen vermögen. Manfred Poisel
Manfred Poisel Zitat: "Glaube verleiht Flügel. Manche kommen damit bis in den Himmel."
Glaube verleiht Flügel. Manche kommen damit bis in den Himmel. Manfred Poisel
Das Kriechen ist unter allen verschiedentlichen Fortbewegungsarten wohl in seiner Art eine prächtige Sache; aber müssen wir deswegen, weil die Schildkröte einen sicheren Gang besitzt, die Flügel der Adler beschneiden? Edgar Allan Poe
Der Engel, der herunter fiel, hatte verbrannte Flügel. Schon bald holt ihn der Gott wieder ab, denn hier ist kein Platz für die Engel. – Öl brennt. Adrian Peivareh
Ganz gewiß, wenn ein Seraph himmelssatt wäre oder sonst die goldenen Flügel hängen ließe, könnt' ich ihn dadurch herstellen, daß ich ihn einen Monat lang auf meine springende, jubelnde Kinderwelt hinabschicke und kein Engel könnt', so lange er ihre Unschuld sähe, seine eigene verlieren. Jean Paul
O, die Wunde des Gewissens wird keine Narbe, und die Zeit kühlt sie nicht mit ihrem Flügel, sondern hält sie bloß offen, mit ihrer Sonde. Jean Paul
Ja, wohl ist sie ein Schatten, diese Erde! aber der Mensch ist höher als sein Ort; er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir Jahre nennen, ausgeschlagen haben, so erhebt er sich, und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fällt zurück, und die enthüllte Seele kommt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an. Jean Paul

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