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Des Tage Zitate (Seite 10)

Ich lösche das Licht selten aus, ohne vorher gelesen zu haben. Indem man das Geistige zwischen das Sinnliche des Tages und den Schlaf legt, reinigt man sich. Otto Flake
Laß dich nicht beherrschen von den Geschäften des Tages, sondern herrsche du über sie, damit du den inneren Frieden nicht verlierst. Franz Carl Endres
Russland ist der beste Markt der Welt. Am Ende des Tages kann man nur dort Gewinne machen, und zwar in sehr sicherem und bequemem Umfeld. Oleg Wladimirowitsch Deripaska
Freiheit ist die zweckvolle Aufteilung des Tages in Arbeit, Vergnügen und Ruhe. Freiheit ist nicht Müßiggang, sondern Herr sein über Tun und Lassen. Jean de La Bruyère
Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield Zitat: "Er verlor am Morgen eine Stunde und vergeudete den Rest des..."
Er verlor am Morgen eine Stunde und vergeudete den Rest des Tages damit, sie zu suchen. Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield
Antiphon Zitat: "Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des..."
Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter. Antiphon
Des Herzens Jugend stirbst nicht ab Auf längster Lebensreise, Sie birgt sich nicht im dunkeln Grab, Sie schlummert höchstens leise. Und wenn nur in der Jahre Lauf Das rechte Wort erklungen, Dann hat sie fröhlich wieder auf Zu Tage sich geschwungen. Und strahlet aus den Augen hell wie Sternenleuchten wieder, Und weckt der Lieb' und Freude Quell Und weckt die alten Lieder. sie läßt die Wangen wieder glüh'n, Die Herzen höher schlagen, Und läßt die Rosen wieder blüh'n, Wie in des Lenzes... Auguste Kurs
Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin. Bibel
Des Menschen Tage sind wie das Gras; er blüht wie die Blume des Feldes: wenn der Wind darüber geht, so ist sie dahin, und ihre Stätte weiß nichts mehr von ihr. Altes Testament: Psalm
... Des Menschen Jämmerlichkeit steht uns ja alle Tage vor Augen. ... Aus ihrem Munde ... entladet sich wie aus einer Windbüchse Giftkügelchen um Giftkügelchen, alle wohl gezielt und scharf gebrannt. Jeremias Gotthelf
Des Lebens Elend dauert nur zwei Tage – wie sie vergehen, ich will es dir jetzt nennen: Ein Tag, das Herz an dies und das zu binden; ein Tag, das Herz von dem und dem zu trennen. Abu Talib Kalim
Um Mitternacht Bedächtig stieg die Nacht ans Land, Lehnt träumend an der Berge Wand; Ihr Auge sieht die goldne Waage nun Der Zeit in gleichen Schalen stille ruhn. Und kecker rauschen die Quellen hervor, Sie singen der Mutter, der Nacht, ins Ohr Vom Tage, Vom heute gewesenen Tage. Das uralt alte Schlummerlied Sie achtet's nicht, sie ist es müd'; Ihr klingt des Himmels Bläue süßer noch, Der flücht'gen Stunden gleichgeschwungnes Joch. Doch immer behalten die Quellen das Wort, Es singen die... Eduard Mörike
Im Leben eines Indianers gibt es nur eine unumgängliche Pflicht: die Pflicht des Gebets – des täglichen Erkennens des Unsichtbaren und des Ewigen. Für ihn besteht keine Notwendigkeit, von sieben Tagen einen für heilig zu erklären, denn für ihn sind alle Tage Gottes Tage. Ohisesa
Rondel Verflossen ist das Gold der Tage, Des Abends braun und blaue Farben: Des Hirten sanfte Flöten starben Des Abends blau und braune Farben Verflossen ist das Gold der Tage. Georg Trakl
Aber mit einem Male erstrahlen Tage der Nähe wie selige Segel, Die auf dem Blau des Wassers sich malen. Aber der Glückliche kennt nur Beharren. Ach, er vergaß ganz die Sehnsucht der Tage Gestern und vorher, die Jahre gehegte. Ach, ihm erstarb ganz die brennende Frage Wann? Und er sieht die Errettung verweilen, Aber vom Glück?! – Und träumend entgleiten Sieht er die Tage, die Segel enteilen Silbern hinaus in verfließende Weiten. Maria Luise Weissmann

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