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Wolfgang J. Reus Zitate

Sie wollen wissen, was typisch menschlich ist? "Gib mir eine Grenze“, sagte der Mensch, "und ich werde sie überschreiten!“

Wolfgang J. Reus

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Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wer's Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit."
Wer's Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit. Johann Wolfgang von Goethe
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Der Goldschmied kennt das Gold, auch wenn es unter Messing liegt. Sprichwort Deutschland
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Geschäftstüchtiger Provokateur: Fast sein ganzes Haus besteht aus Steinen des Anstoßes. Sigbert Latzel
Sophronius Eusebius Hieronymus Zitat: "Vicina sunt vitia virtutibus - Nahe an den Tugenden liegen die..."
Vicina sunt vitia virtutibus - Nahe an den Tugenden liegen die Laster. Sophronius Eusebius Hieronymus
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Welch ein Künstler geht mit mir zugrunde! Nero
Tor, ist es nicht genug schon, daß du lebst? Ist Dasein solch ein freundliches Geschick, Daß, weil du bist, du fortzudauern strebst? Lord George Gordon Noel Byron
Sprichwort Deutschland Zitat: "Kartenspiel ist des Teufels Gebetbuch."
Kartenspiel ist des Teufels Gebetbuch. Sprichwort Deutschland
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Anpassung ist der Weg des geringsten Widerstands - doch der führt nirgendwohin. Else Pannek
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"Meine Frau ist ein Engel!" - "Meine lebt noch!" Max "Maxi" Böhm
. . . denn wen der Herr liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. Altes Testament: Spruch
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Von höflicher Verbeugung kommen keine Kopfschmerzen. Sprichwort Rußland
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Was einer ist, bleibt wohl seine Sache, was einer damit anfängt, nicht. Erich Böhme
Altes Testament: Spruch Zitat: "Iß nicht am Tische des Mißgünstigen und laß dich nicht nach..."
Iß nicht am Tische des Mißgünstigen und laß dich nicht nach seinen Leckerbissen gelüsten. Altes Testament: Spruch
Alles, was dem sich bildenden Menschen schwer dünkt, da soll er nachgerade seine Kräfte versuchen. Was einem Mühe kostet, das hat man lieb. Novalis
Leugnen will ich nicht, / in dem Gerichte, das auf Tod erkennt, / sei unter zwölf Geschwornen oft ein Dieb, / wohl zwei, noch schuldiger als der Angeklagte. / Wer offenbar dem Rechte ward, / den straft das Recht. Was kümmert's das Gesetz, / ob Dieb den Dieb verurteilt? William Shakespeare