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Autoren:

Wilma Eudenbach Zitate

Entspannung
fängt dort an
wo der Wille entsteht
die Einheit zu spüren
und die Klarheit
etwas verändern zu wollen

Wilma Eudenbach

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Aktuelle Zitate

Wer durch keine Schwächen gefesselt ist, wer durch die Welt geht als einer, der nicht von dieser Welt ist, wer mit ruhigem Geist, mit Freiheit und Selbständigkeit an allem Anteil nimmt, wer alles hingibt, und alles annimmt, alles verwertet und alles genießt, nichts verlangt und durch nichts verletzt wird – den ehren alle Wesen, den segnen alle Menschen. Edward Carpenter
Altes Testament: Psalm Zitat: "Herr, tue meine Lippen auf, daß mein Mund dein Lob verkünde."
Herr, tue meine Lippen auf, daß mein Mund dein Lob verkünde. Altes Testament: Psalm
Elfriede Hablé Zitat: "Dem Mutterwerden allein kommt noch kein Verdienst zu."
Dem Mutterwerden allein kommt noch kein Verdienst zu. Elfriede Hablé
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "Die Linien der Humanität und Urbanität fallen nicht zusammen."
Die Linien der Humanität und Urbanität fallen nicht zusammen. Georg Christoph Lichtenberg
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Ein Kunde ohne Einwände ist ein Kunde ohne Kauflust. Heinz M. Goldmann
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Gerhard Kocher Zitat: "Ich bin für den Föderalismus, obwohl ich immer wieder Artikel..."
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Alfred Paul Schmidt Zitat: "Das Risiko der Gedankenfreiheit ist die Gefangenschaft in der..."
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Die Wahrheit ist wie eine Frau, die im Laufe der Zeit am grausamsten vergewaltigt worden ist. Fritz P. Rinnhofer
Oscar Wilde Zitat: "Wer treu ist, kennt nur die triviale Seite der Liebe. Nur die..."
Wer treu ist, kennt nur die triviale Seite der Liebe. Nur die Treulosen kennen ihre Tragödien. Oscar Wilde
Sprichwort Schweden Zitat: "Wer früh zu Ehren kommt, begeht viele Dummheiten."
Wer früh zu Ehren kommt, begeht viele Dummheiten. Sprichwort Schweden
Sprichwort Italien Zitat: "Laufe keiner Frau und keinem Omnibus nach, denn der nächste..."
Laufe keiner Frau und keinem Omnibus nach, denn der nächste kommt sicher bald. Sprichwort Italien
Ja, ja, Geliebte, man wird alt, Trotz Filz und Wolle hat man kalt An Sohlen und an Füßen, Und ißt am Schlusse des Soupers Man gar noch etwas Schweizerkäs', so muß man dafür büßen. Die Nerven – ach du lieber Gott! Die Leber wird zum Kinderspott, Die Leber und der Magen; Und würd' auch alles weh und wund, Eh bien, bleibt nur das Herz gesund, So wollen wir's ertragen. Theodor Fontane