Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

William Shakespeare Zitate

Auf euer Haupt wälzt er der Witwen und der Waisen Tränen, der toten Männer Blut, der Weiber Gram um Gatten, Väter und um Anverlobte, die dieser grimme Streit verschlingen wird.

William Shakespeare

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Peter Sirius Zitat: "Wir werden alt, wenn die Erinnerung uns zu freuen beginnt. Wir..."
Wir werden alt, wenn die Erinnerung uns zu freuen beginnt. Wir sind alt, wenn sie uns schmerzt. Peter Sirius
Krokodilromanze Ich bin ein altes Krokodil Und sah schon die Osirisfeier; Bei Tage sonn ich mich im Nil, Bei Nacht am Strande leg ich Eier. Ich weiß mit listgem Wehgekreisch Mir stets die Mahlzeit zu erwürken; Gewöhnlich freß ich Mohrenfleisch Und sonntags manchmal einen Türken. Und wenn im gelben Mondlicht rings Der Strand liegt und die Felsenbrüche, Tanz ich vor einer alten Sphinx, Und lausch auf ihrer Weisheit Sprüche. Die Klauen in den Sand gepflanzt, Tiefsinnig spricht sie:... Emanuel Geibel
Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie. Der Mensch, da er Geist ist, darf und soll sich selbst des Höchsten würdig achten, von der Größe und Macht seines Geistes kann er nicht groß genug denken. Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Weib Wie du Wind vergebens Alle Lüfte regst, Hab ich Sinn des Lebens, Weib, wenn du mich trägst. Bin ich dir im Tiefen immer Tier und Sohn: Die dich Göttin riefen, Riefen Hündin schon. Lieg ich dir im Schoße Gramzerkrampft: Fühl ich, wie die große Welt sich selbst zerstampft. Klabund
Unnötige Gedanken. Ich finde es besser, sich einen Gedanken aus dem Kopf zu streicheln, als ihn sich aus dem Kopf zu schlagen. Gregor Brand
Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi Zitat: "Um ein Pionier zu werden, muß man ein Optimist sein."
Um ein Pionier zu werden, muß man ein Optimist sein. Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi
Das Verb "entlassen" ist ambivalent. Ein gefeuerter Arbeiter ist entlassen. Ein Gefangener wird wegen guter Führung in die Freiheit entlassen. Fritz P. Rinnhofer
Von Zeit zu Zeit muß man sich durch den Umgang mit guten und kräftigeren Menschen neu einbinden lassen, sonst verliert man einzelne Blätter und fällt mutlos immer mehr auseinander. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Georg von Frundsberg Zitat: "Viel Feind', viel Ehr'."
Viel Feind', viel Ehr'. Georg von Frundsberg
Die Einschätzung eigener Macht und Stärke führt – nicht nur in der Politik – dazu, daß man sich im Konfliktfall auf sie verläßt und keine Konfliktlösung durch Kommunikation gleicher Augenhöhe sucht. Peter O. Pirron (POP)
Werner Mitsch Zitat: "Geld ist ein Argument. Und oft nicht einmal das schlechteste."
Geld ist ein Argument. Und oft nicht einmal das schlechteste. Werner Mitsch
Palindrom Zitat: "Lege an eine Brandnarbe nie Naegel."
Lege an eine Brandnarbe nie Naegel. Palindrom
Emil Oesch Zitat: "Es scheint, daß das Glück immer mit demjenigen ist, der sich..."
Es scheint, daß das Glück immer mit demjenigen ist, der sich nicht darauf verläßt. Emil Oesch
Das alte Faß ist ausgetrunken, // Der Himmel steckt ein neues an. // Wie mancher ist vom Stuhl gesunken, // Der nun nicht mit uns trinken kann. // Doch ihr, die ihr wie wir beim alten // Mit so viel Ehren ausgehalten, // Geschwind die alten Gläser leer // Und setzt euch zu den neuen her! Georg Christoph Lichtenberg
Ernst Ferstl Zitat: "Ein Leben in Fülle lebt nicht vom Überfluß - sondern von der..."
Ein Leben in Fülle lebt nicht vom Überfluß - sondern von der Vielfalt. Ernst Ferstl