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William Shakespeare Zitate

Ihr nehmt mein Haus, wenn ihr die Stütze nehmt, worauf mein Haus beruht; ihr nehmt mein Leben, wenn ihr die Mittel nehmt, wodurch ich lebe.

William Shakespeare

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Die Vögel singen an jedem neuen Morgen ihr Lied. Warum nicht auch du? Irina Rauthmann
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Die Zentralisation der Produktionsmittel und die Vergessellschaftung der Arbeit erreichen einen Punkt, wo sie unerträglich werden mit der kapitalistischen Hülle. Karl Marx
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Achtung und Respekt sind das Fundament der Menschlichkeit, der Begriff »Vorurteil« neutralisiert sich aus unserem Sprachgebrauch, schließlich achtet und respektiert jeder Mensch sein Gegenüber … wenn er in den Spiegel schaut! Jan Mathes
Stefan Radulian Zitat: "Wenn die Vergangenheit die Gegenwart einholt, dann ist die..."
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Wer nur ein halber Weiser ist, bekämpft den schönen Wahn, eben weil er selbst einem Wahn unterliegt; der wahre Weise liebt ihn und wirbt für ihn, eben weil er frei von Wahn ist. Graf Giacomo Leopardi
Karin Obendorfer Zitat: "Die Seele ist unsichtbar – mitunter unerreichbar, und doch so..."
Die Seele ist unsichtbar – mitunter unerreichbar, und doch so bedeutsam – oft ist die Seele einsam. Karin Obendorfer
Wir fragen immer nur, ob es ein Leben nach dem Tode gebe. Wir sollten fragen: Gibt es ein Leben nach der Geburt? Samuel Beckett
Wie gut, daß ich den Mond auf meinen Schultern trage. Denn, was täte ich um Mitternacht, wenn ein Gedicht ich lesen möchte; und die Lampe stottert, und verstummt? Manfred Schröder
Heimito von Doderer Zitat: "Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden."
Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden. Heimito von Doderer
Das wahre ethische Individuum ruht mit Sicherheit in sich selbst, weil es die Pflicht nicht außer sich, sondern in sich hat. Sören Aabye Kierkegaard