Es gibt nichts, was den Verstand zu so vielen Irrtümern treibt oder ihn davor bewahrt, als das Herz.
Wilhelm KreitenÜber den Autor
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Daß sich nichts Wunderbareres, nichts Lieblicheres, nichts Verführerischeres denken läßt als ein Weib, dafür bürgen die Götter und deren Not, die ihre Erfindungsgabe so schärfte, dafür bürgt wiederum, daß sie alles gewagt und bei der Schöpfung ihres Wesens die Kräfte von Himmel und Erde bewegt haben.
Sören Aabye Kierkegaard