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Wilhelm Busch Zitate

Wilhelm Busch Zitat: "Aber das bedenke stets: Wie man's treibt, mein Kind, so geht's."

Aber das bedenke stets: Wie man's treibt, mein Kind, so geht's.

Wilhelm Busch

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Aktuelle Zitate

Der Mensch ist vor allen anderen Geschöpfen ein auf Hoffnung gestelltes Wesen. Man könnte sagen, es ist ein unsterblicher Geist im Zustande der Hoffnung. Friedrich von Schlegel
Bernhard Freidank (Vriedank) Zitat: "Die Nachtigall mag mühen sich sehr, brüllt ein Ochse oder ein..."
Die Nachtigall mag mühen sich sehr, brüllt ein Ochse oder ein Esel daher. Bernhard Freidank (Vriedank)
Sunnyi Melles Zitat: "Wenn ein Mensch das erste Mal Mama zu einem sagt, was fehlt..."
Wenn ein Mensch das erste Mal Mama zu einem sagt, was fehlt einem dann noch ein Beruf? Sunnyi Melles
So verhält es sich meist mit den Handlungen der Großmut: man würde sich hüten, sie zu bewundern, wenn man die wahren Motive durchschauen könnte. Alain René Lesage
Wir gewahren, daß gerade in freien Staatsformen mit starker politischer Teilnahme der Massen die soziale Duldsamkeit immer geringer wird, und daß mit dem Steigen der eigentlichen politischen Freiheit die soziale Duldsamkeit gegen das Ich des einzelnen Menschen immer mehr schwindet und schwinden muß. Heinrich von Treitschke
Dem Satz: "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen" steht mit gleicher Wahrheit der andere gegenüber: "Im Kampfe sollst du dein Recht finden". Rudolf von Ihering
Peter Rudl Zitat: "Glück ist für die Begrenzten. Nicht für Gott."
Glück ist für die Begrenzten. Nicht für Gott. Peter Rudl
Dann kommt es so weit, daß sich die Finanzminister am 1. Jänner nur mehr gegenseitig Schecks überreichen. Günter Haiden
Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi Zitat: "Den besten Mann suche unter denen, die die Welt verdammt."
Den besten Mann suche unter denen, die die Welt verdammt. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Ich weiß nicht, was am Schreibtisch von Herrn Weis liegt und was er den ganzen Tag lang hört. Da will ich mich nicht einmischen. Solange es keine unsauberen Strategien sind, solange sie am Schluß ein für den ORF positives Bild bringen, ohne die Grundprinzipien des ORF zu verletzen, kann man wenig einwenden. Der Bundeskanzler oder wer immer kann ja erzählen, was er will. Unser Problem ist: Wir im ORF sind ja auch in unseren Gegenäußerungen, soweit sie über die Nachrichten laufen, ans... Robert Hochner
Der ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang in Verbindung setzen kann. Johann Wolfgang von Goethe
Schwalben gleich jagen Gedanken, verharren wie Libellen im Flug, wenden sich rückwärts auch, sie stoßen in Tiefen wie Kormorane oder treiben an der Oberfläche wie Schwäne. Manche gebärden sich flatterhaft, andere schwimmen mit der Strömung. Gefahr zieht auf, gehen Gedanken zu Fuß: Sie versteigen sich, sie hinken, aber sie marschieren, bald im Gleichschritt, dann als Krüppel, schließlich im Gedenken. Raymond Walden
Schon, horch, hörst du der ersten Harken Arbeit; wieder den menschlichen Takt in der verhaltenen Stille der starken Vorfrühlingserde. Unabgeschmackt scheint dir das Kommende. Jenes so oft dir schon Gekommene scheint dir zu kommen wieder wie Neues. Immer erhofft, nahmst du es niemals. Es hat dich genommen. Selbst die Blätter durchwinterter Eichen scheinen im Abend ein künftiges Braun. Manchmal geben sich Lüfte ein Zeichen. Schwarz sind die Sträucher. Doch Haufen von Dünger Lagern als satteres... Rainer Maria Rilke
Nomen Nescio Zitat: "Iustitia nihil expetit praemii."
Iustitia nihil expetit praemii. Nomen Nescio
Laß das Leben wanken, laß es ganz vergehn, über seine stillen Schranken will ich ernst und mutig sein. Annette von Droste-Hülshoff