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Walter Calé Zitate

Walter Calé Zitat: "Am Ende erlebt man nur viel, um viel vergessen zu können."

Am Ende erlebt man nur viel,
um viel vergessen zu können.

Walter Calé

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Aktuelle Zitate

Terenz Zitat: "Du an meiner Stelle würdest anders denken."
Du an meiner Stelle würdest anders denken. Terenz
Was frommt dir die Gestalt? Was frommt dein hoher Sinn? Ein Laken und ein Bett ist endlich dein Gewinn. Spiel' noch so lang und gut die Rolle hier auf Erden, Der Schauplatz muß einmal doch zugezogen werden. Friedrich Rudolf Ludwig Freiherr von Canitz
Erhard Blanck Zitat: "Frauen werden von Männern unterdrückt? Was hab ich da ein..."
Frauen werden von Männern unterdrückt? Was hab ich da ein Leben lang falsch gemacht? Erhard Blanck
Wer sich nicht entscheiden kann, muß die Folgen der Entscheidung hinnehmen, die andere für ihn treffen. Franziska Friedl
Henry David Thoreau Zitat: "Bücher sind der geschätzte Reichtum der Welt, die richtige..."
Bücher sind der geschätzte Reichtum der Welt, die richtige Erbschaft von Generationen und Völkern. Henry David Thoreau
Novalis Zitat: "Das Wesen der Krankheit ist so dunkel wie das Wesen des Lebens."
Das Wesen der Krankheit ist so dunkel wie das Wesen des Lebens. Novalis
Ernst Ferstl Zitat: "Siege werden davongetragen. Niederlagen hingegen müssen..."
Siege werden davongetragen. Niederlagen hingegen müssen eingesteckt werden. Ernst Ferstl
Walter Fremuth Zitat: "Stromwirtschaftlich sind wir derzeit nicht zivilisiert."
Stromwirtschaftlich sind wir derzeit nicht zivilisiert. Walter Fremuth
Sprichwort Frankreich Zitat: "Wenn es in den Höhen schneit, wird es kalt in den Tälern."
Wenn es in den Höhen schneit, wird es kalt in den Tälern. Sprichwort Frankreich
Lothar Peppel Zitat: "Achtung! Wahlplakatte nicht abhängen. Sie können noch als..."
Achtung! Wahlplakatte nicht abhängen. Sie können noch als Fahndungshilfe dienen. Lothar Peppel
Was macht die edlen Stein' und klare Perlen wert? Ihr Wert nicht, sondern das, daß man sie so begehrt. Friedrich von Logau
In einer Fernsehwerbung gehört: „Ein schönes Leben noch!“ Na, sie können mich beuteln, aber das klingt doch eher nach einer Drohung ... Wolfgang J. Reus
Und doch, wie traurig wäre das Wandern, Und doch, wie öde wäre die Welt, Wie kalt der Mond und alle Gestirne, Wüßt ich nicht fern auf der kleinen Erde Irgend ein heimliches Nest mir gebaut, Ein kleines Nestchen, Und wüßt' ich im Nestchen ein Herz nicht, Das in Sehnen mir schlägt Und des Wandernden denkt; Und säßen im Nestchen Die Vögelchen nicht Aufsperrend die Schnäblein, Und zwitscherten lustig Und fragten die Mutter: Kommt der Vater auch bald Und bringt uns Futter? Johann Gottfried Kinkel
Wie dunkel kannst du sein, oh schwarze Nacht. / Führ' mich ans Licht, ans Licht des Lebens. / Zeig mir die Fackel der Hoffnung, / laß mich den Schein der Liebe spüren. Alexander Radinger
Liebe ist die Illusion, der wir uns hingeben, um die Strapazen zu rechtfertigen, die wir auf uns nehmen, um in den Genuß von Sex zu kommen. Marcello Vincenzo Domenico Mastroianni