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Thomas von Aquin Zitate

Jeder, der tut, was er nicht will, hat keine Handlungsfreiheit; wohl aber kann er einen freien Willen haben.

Thomas von Aquin

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Wo Bacchus ist, ist Venus nicht fern, denn Venus und Bacchus haben sich gern. Auch ich lieb das Weib und den Wein und könnte ohne diese nicht sein. Nomen Nescio
Ernst Reinhardt Zitat: "Die Liebe gibt Kraft, aber sie braucht Nahrung."
Die Liebe gibt Kraft, aber sie braucht Nahrung. Ernst Reinhardt
Emil Baschnonga Zitat: "Antworten sättigen Fragen. Darum wachsen sie."
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Andreas Tenzer Zitat: "Sobald man etwas zu verlieren hat, ist man verloren."
Sobald man etwas zu verlieren hat, ist man verloren. Andreas Tenzer
Stefan Fleischer Zitat: "Wer nichts ist, kann wenigstens etwas tun."
Wer nichts ist, kann wenigstens etwas tun. Stefan Fleischer
Herr Schmidt hat geschrieben: Die Lage der Landwirtschaft ist weltweit eine sehr schwierige. Das ist auf charmante österreichische Weise untertrieben: Die Agrarpolitik ist weltweit bedrohlich in der Krise. Rüdiger von Plüskow
Ein vollkommenes Frauenzimmer und eine vollkommene Mannsperson dürfen einander ebenso wenig der Seele als der Gesichtsbildung nach ähnlich sein; jenes nutzlose Streben, es dem andern Geschlecht gleichzutun, ist der höchste Grad von Unvernunft, bringt den Weisen zum Lachen und verscheucht die Liebesgötter. Jean-Jacques Rousseau
Es gibt Leute, die sind anderen nur deswegen eine Nasenlänge voraus, weil sie einen größeren Zinken haben.. Willy Meurer
Giovanni Trapattoni Zitat: "Die Zukunft wird den Ängstlichen unerschlossen bleiben."
Die Zukunft wird den Ängstlichen unerschlossen bleiben. Giovanni Trapattoni
Norbert Blüm Zitat: "Lieber befristet arbeiten als unbefristet arbeitslos zu sein."
Lieber befristet arbeiten als unbefristet arbeitslos zu sein. Norbert Blüm
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Stanislaw Jerzy Lec Zitat: "Je tiefer du fällst, desto weniger tut es weh."
Je tiefer du fällst, desto weniger tut es weh. Stanislaw Jerzy Lec
KarlHeinz Karius Zitat: "Ausgleichende Gerechtigkeit: wie du mir, so mich alle."
Ausgleichende Gerechtigkeit: wie du mir, so mich alle. KarlHeinz Karius
Die Pein des unerfüllten Wunsches ist klein gegen die der Reue; denn jene steht vor der stets offenen unabsehbaren Zukunft, diese vor der unwiderruflich abgeschlossenen Vergangenheit. Arthur Schopenhauer