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Thomas von Aquin Zitate

Die Vernunft ist dem Menschen Natur. Was immer also wider die Vernunft ist, das ist wider des Menschen Natur.

Thomas von Aquin

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Fürs Nichtsehen muß man nicht unbedingt blind sein - da reicht schon öfters die Ignoranz oder Blödheit. Adrian Peivareh
Phokylides Zitat: "Von der Wiege an muß das Gute gelehrt werden."
Von der Wiege an muß das Gute gelehrt werden. Phokylides
Willy Meurer Zitat: "Definition des Aphorismus: ›Nutrimentum Spiritus‹ – Nahrung..."
Definition des Aphorismus: ›Nutrimentum Spiritus‹ – Nahrung des Geistes. Willy Meurer
Rhythmus ist das einzige, was musikalisch nicht gebildete Ohren in einem Tonstück fühlen und begreifen können. Johann Nikolaus Forkel
Dylan M. Thomas Zitat: "Ich werde den Verdacht nicht los, daß Abstinenzler die Sachen..."
Ich werde den Verdacht nicht los, daß Abstinenzler die Sachen nicht mögen, auf die sie verzichten. Dylan M. Thomas
Sprichwort Ungarn Zitat: "Eine kleine Sünde zu Hause ist eine große in der Fremde."
Eine kleine Sünde zu Hause ist eine große in der Fremde. Sprichwort Ungarn
Loslassen ist die Kunst, Vergangenes zur Ruhe zu betten und der Zukunft freien Raum zur Gestaltung zu überlassen. Helga Schäferling
Auf dem Kontinent sagen einem die Leute die Wahrheit oder sie lügen. In England lügen sie eigentlich kaum jemals, aber es würde ihnen nicht einfallen, einem die Wahrheit zu sagen. George Mikes
Jedes Ding ist als Erscheinung, als Objekt, durchaus notwendig: Dasselbe ist an sich Wille, und dieser ist völlig frei, für alle Ewigkeit. Arthur Schopenhauer
Sophokles Zitat: "Des Menschen Wort ist mächt'ger als die Tat."
Des Menschen Wort ist mächt'ger als die Tat. Sophokles
Über die Hälfte unserer Lebenszeit handeln wir als Toren, und gar mancher muß sterben, wenn er eben begonnen hat, weise zu sein. Otto von Leixner
Die fruchtbarste Diskussion ist doch das Selbstgespräch. - Will jemand, der sich ernst nimmt, seine Meinung austauschen? Johannes Gross
Über aller Gerechtigkeit und aller Verpflichtung steht die Liebe, die den Geliebten und das eigene Selbst der reinen Entfaltung ihres Wesens zuführt. Berthold Auerbach
Die Leistungsträger der Gesellschaft haben es längst satt, daß sich andere auf ihre Kosten und Knochen ein schönes Leben machen. Joachim Bullermann
Der wahre Virtuose spottet bei sich über jede uneingeschränkte Bewunderung, und nur das Lob desjenigen kitzelt ihn, von dem er weiß, daß er auch das Herz hat, ihn zu tadeln. Gotthold Ephraim Lessing