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Thomas Carlyle Zitate

Die Heuchelei ist die materia prima</em> des Teufels, von der aller Lug und Trug, alle Schwachheit und Abscheulichkeit herrührt, von der nichts Wahres kommen kann. Denn die Heuchelei ist selbst eigentlich eine doppelt destillierte Lüge, eine Lüge in der zweiten Potenz.

Thomas Carlyle

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Aktuelle Zitate

Die genetisch Kraft ist die Mutter aller Bildungen auf der Erde, der das Klima feindlich oder freundlich nur zuwirket. Johann Gottfried von Herder
Peter Horton Zitat: "Herzwissen ist ein Energiestrom erleuchteter Hirnlosigkeit,..."
Herzwissen ist ein Energiestrom erleuchteter Hirnlosigkeit, der sich aus höchster Quelle speist. Peter Horton
Roberto Benigni Zitat: "Gewissen ist jene innere Stimme, die uns rät, keine..."
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Sprichwort Deutschland Zitat: "Wenn man vom Wolf spricht, ist er nicht weit."
Wenn man vom Wolf spricht, ist er nicht weit. Sprichwort Deutschland
Schafft euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, vielleicht ein geheimes Nebenamt. Tut die Augen auf und suchet, wo ein Mensch oder ein Menschen gewidmetes Werk ein bißchen Zeit, ein bißchen Freundlichkeit, ein bißchen Teilnahme, ein bißchen Gesellschaft, ein bißchen Arbeit eines Menschen braucht. Albert Schweitzer
Gottlieb Moritz Saphir Zitat: "Schwarze Augen wollen geliebt werden, blonde Augen wollen liegen."
Schwarze Augen wollen geliebt werden, blonde Augen wollen liegen. Gottlieb Moritz Saphir
Emanuel Geibel Zitat: "Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer..."
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus. Emanuel Geibel
Kannst du das Leben verstehen? Ich nicht. Ein großes graues graues Ding wie ein Tier und man weiß nie, wie es aussieht, und man weiß nie, was es einem tut. Und wehrt man sich, wird man zertreten von einem grauen schweren Fuß. Henry von Heiseler
Leonardo da Vinci Zitat: "Wo man schreit, ist keine klare Erkenntnis."
Wo man schreit, ist keine klare Erkenntnis. Leonardo da Vinci
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Ovid Zitat: "So stand es im Schicksalsbuch. - Sic erat in fatis."
So stand es im Schicksalsbuch. - Sic erat in fatis. Ovid
Was würde aus uns ohne Liebe zur Weisheit, ohne Nachdenken, ohne Weltentrückung und ohne die vernünftige Verachtung, die uns das Wissen um die eitlen, vergänglichen und flüchtigen Dinge eingibt, von denen nur Geizhälse und Anspruchsnarren soviel Wesens machen, weil sie in ihnen gute und dauerhafte Güter sehen. Friedrich II., der Große
Bemerkungen zu einem schlechten Buch Nicht sollte man den Autor schelten, der Zorn muß mehr dem Lektor gelten, dem Setzer, Drucker, dem Vertrieb. Ein armer Mensch ist, der es schrieb. Auch dem Verlag man nicht erspare den Vorwurf ob der schlechten Ware. Kritik am Autor doch laßt bleiben, er konnte wohl nicht besser schreiben. Da steht das Buch nun in Regalen, und keiner möchte dafür zahlen. Als Buche</em> würde es hingegen im Wald Bewunderung erregen. Gerd W. Heyse
Klarheit Oft ist es mir, als säh' ich niedergleiten Die Schleier still und leise von den Dingen, Mein Auge kann das weite All durchdringen Und blickt zurück zum Urquell aller Zeiten. Ich sehe, wie die Fäden sich bereiten, Wie sie sich knüpfen, kreuzen und verschlingen – Und so die Tage immer näher bringen, Die zu den unsren ernst herüberleiten. Dann fühl' ich mit dem Fernsten mich verwoben Und in mir leben jedes Einzelleben, Das hier geatmet und geblickt nach oben. Mein eignes Ich, mit... Ferdinand von Saar