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Theodor Fontane Zitate

Theodor Fontane Zitat: "Man muß die Musik des Lebens hören. Die meisten hören nur die..."

Man muß die Musik des Lebens hören. Die meisten hören nur die Dissonanzen.

Theodor Fontane

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Aktuelle Zitate

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Was wir heute an Steuern mehr abgeben, macht sich morgen in Diäten bezahlt. Joachim Panten
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Die Erbhöflinge und die Wurmfortsetzer des kritischen Denkens..."
Die Erbhöflinge und die Wurmfortsetzer des kritischen Denkens sind seine schlechtesten Vertreter. Ulrich Erckenbrecht
Friedrich Löchner Zitat: "Der Konservative bewahrt das Beste vom Alten. Das ist sein..."
Der Konservative bewahrt das Beste vom Alten. Das ist sein Beitrag zum Fortschritt. Friedrich Löchner
Ein Gottesbild und sein Altar Komm, erschließe dich dem Lichte, Tritt aus dem beengten Zelt, Blicke groß in die Geschichte, Lebe mit Natur und Welt. Alle Farben, alle Flammen, Die das Schöpfungsrund dir weist, Fasse in ein Bild zusammen Und vertrau' es deinem Geist. Sieh, aus deines Geistes Rahmen Wird es leuchten wunderbar, Wesen gibst du ihm und Namen Und dein Herz ist sein Altar. Nenn' es Freiheit, nenn' es Milde, Was dein helles Auge fand, Doch der Grund der Weltgebilde Gibt dem... Johann Fercher von Steinwand
Kurt Haberstich Zitat: "Die zunehmende Zeit verringert sich laufend."
Die zunehmende Zeit verringert sich laufend. Kurt Haberstich
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Der Geist hat wie alles Exzeptionelle seine Kapricen. Peter Rudl
Sprichwort Deutschland Zitat: "Alle Glieder am Menschen sind Zungen."
Alle Glieder am Menschen sind Zungen. Sprichwort Deutschland
Wenn alle hinter dir stehen, hat es einen einzigen Grund: die Gegend vor dir ist ihnen zu gefährlich. KarlHeinz Karius
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So lange ich lebe, werde ich davon träumen, in Spanien als Trainer arbeiten zu können. Johann "Hans" Krankl
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Ein freundliches Wort, ein guter Wein, // Dann wird der Gast zufrieden sein! WEIN - GEIST - WORTE
Sigbert Latzel Zitat: "Wo die Fackel der Freiheit angezündet wird, schwirrt immer..."
Wo die Fackel der Freiheit angezündet wird, schwirrt immer viel Getier. (Insektenweisheit) Sigbert Latzel
Zwischen dem Herrscher und seinen Untertanen und zwischen Untertanen und Herrscher besteht ein Austausch gegenseitiger Pflichten: Welche drückender und mühseliger sind, wage ich nicht zu entscheiden. Jean de La Bruyère
Wer immer nach Gründen fragt und auf seinem Recht besteht, für den gibt es keinen reinen und ruhigen Gehorsam. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
An einem jungen Menschen ist es in intellektueller und auch in moralischer Hinsicht ein schlechtes Zeichen, wenn er im Tun und Treiben der Menschen sich recht früh zurechtzufinden weiß, sogleich darin zu Hause ist und wie vorbereitet in dasselbe eintritt: Es kündet Gemeinheit an. Hingegen deutet in solcher Beziehung ein befremdetes, stutziges, ungeschicktes und verkehrtes Benehmen auf eine Natur edlerer Art. Arthur Schopenhauer