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Theodor Fontane Zitate

Uns gehört nur die Stunde. Und eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel. Nicht das Maß der Zeit entscheidet, wohl aber das Maß des Glücks.

Theodor Fontane

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In der Not kann man auch auf Tugend machen. Gerd W. Heyse
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Was hilft mir die Weite des Weltalls, wenn meine Schuhe zu eng sind? Sprichwort Armenien
Als das Wesentliche der Kultur ist die ethische Vollendung der einzelnen wie der Gesellschaft anzusehen. Zugleich aber hat jeder geistige und jeder materielle Fortschritt Kulturbedeutung. Albert Schweitzer
Fort mit der Bewunderung des Reichtums, wo es sich um Diebe, Veruntreuer, Frevler und Räuber handelt! Erasmus von Rotterdam
Es ist immer besser, ein paar Kuchenbrösel bei sich zu haben, wenn man auf wirklich uneigennützige Art geliebt werden will. Romain Gary
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Auch das Nichts kann so manches mal mehr als alles sein. Julian Scharnau
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Wenn wir aufhören besser zu werden, werden wir bald nicht mehr gut sein. Oliver Cromwell
Es gehört Mut zu dem Bekenntnis, glücklich zu sein, die meisten sind nur aus Furcht bescheiden. Der alte Aberglaube an den Neid der Götter macht viele zu Heuchlern und Verleugnern ihres Frohsinns. Carl Ludwig Schleich
Überbevölkerung wäre für die Welt absolut kein Problem, wenn die Männer die Kinder zu gebären hätten. Willy Meurer
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Anton Pawlowitsch Tschechow Zitat: "Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht,..."
Eine Krise kann jeder Idiot haben. Was uns zu schaffen macht, ist der Alltag. Anton Pawlowitsch Tschechow
Lächeln, loben, lieben und loslassen sind die vier »L-Wörter«, die uns den Kontakt zu anderen leichter machen. Peter Lauster
"Daß du mir ja den Besoffenen dort nicht hinausschmeißt! Der hat schon viermal seine Zeche bezahlt . . ." Max "Maxi" Böhm
Nichts scheint mir wunderbarer, als alle Sinne zum Schweigen zu bringen und zu sich selbst zurückzukehren und mit sich und Gott Zwiegespäch zu halten. Gregor von Nazianz
Du selber stirbst, es stirbt auch, was dir gehört, Eins aber weiß ich, wird niemals zerstört: Es ist der Toten Nachruhm; drum laß das Schlechte, Und wolle nur das Edle, und thu' das Rechte! Esaias Tegnér