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Swami Vivekânanda Zitate

Ein mit vier Pferden bespannter Wagen kann entweder ungehemmt den Berg hinunterrasen, oder der Kutscher kann die Pferde zügeln. Welches ist nun das Zeichen größerer Kraft: die Pferde laufen zu lassen oder sie zurückzuhalten.

Swami Vivekânanda

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Die Menschen achten den, der sie verachtet Honoré de Balzac
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Die Tragödie wird uns Tyrannen und Helden vorführen? Was sollen wir damit anfangen? Sind wir geschaffen, Tyrannen zu haben oder Helden zu werden? Jean-Jacques Rousseau
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Gerd W. Heyse Zitat: "Schutzumschlag: Oft schützt er in der Tat Schutzbedürftiges."
Schutzumschlag: Oft schützt er in der Tat Schutzbedürftiges. Gerd W. Heyse
Gerhard Kocher Zitat: "Als das Verhältnis Patient-Schwester zu persönlich wurde,..."
Als das Verhältnis Patient-Schwester zu persönlich wurde, erfand man die Gruppenpflege. Gerhard Kocher
Woher weiß man, dass ein Fehler ein Fehler ist, wenn man ihn gefunden hat, ohne ihn eigentlich zu suchen? Luna Mittig
Jean Fourastié Zitat: "Zwischen Vorstellung und Wirklichkeit liegt eine Kluft, der..."
Zwischen Vorstellung und Wirklichkeit liegt eine Kluft, der sich viele nur langsam bewußt werden. Jean Fourastié
Wenn man sich blindlings seinen Vorurtheilen überläßt, ohne die Dinge gründlich zu prüfen, täuscht man sich oft empfindlich; daher kommen die meisten Fehler, welche die Menschen machen. Friedrich II., der Große
So hoch sich der Glaube emporzuschwingen vermeint, an der Unendlichkeit gemessen – und hier gibt es kein anderes Maß – ist er gerade so weit von Gott entfernt wie der Zweifel. Arthur Schnitzler
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Abdanken: einen Vorteil um einen größeren Vorteil aufgeben. Ambrose Gwinnett Bierce
Joachim Bullermann Zitat: "Wirtschafts-Einmaleins für ideologisch Verblendete: Das Geld..."
Wirtschafts-Einmaleins für ideologisch Verblendete: Das Geld wächst nicht auf den Bäumen! Joachim Bullermann
Leszek Kolakowski Zitat: "Gott kann nicht aufhören, allmächtig zu sein."
Gott kann nicht aufhören, allmächtig zu sein. Leszek Kolakowski
In der Einsamkeit, wo jeder auf sich selbst zurückgewiesen ist, da zeigt sich, was er an sich selber hat: Da seufzt der Tropf im Purpur unter der unabwälzbaren Last seiner armseligen Individualität, während der Hochbegabte die ödeste Umgebung mit seinen Gedanken bevölkert und belebt. Arthur Schopenhauer