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Stanislaw Jerzy Lec Zitate

Immer schon hatten die Narren am Sockel des Throns gesessen. Deshalb sahen sie auch als erste, wenn er zu wackeln anfing.

Stanislaw Jerzy Lec

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Aktuelle Zitate

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Wenn man fragt, ob einer ein guter Mensch sei, so fragt man nicht, was er glaubt oder hofft, sondern was er liebt. Augustinus Aurelius
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Wer eine Grube gräbt, der kann hineinfallen, und wer eine Mauer einreißt, den kann eine Schlange beißen; wer Steine ausbricht, der kann sich daran wehe tun, und wer Holz spaltet, der kann dabei in Gefahr kommen. Altes Testament: Prediger
Billy Zitat: "Was der Säufer tut, macht der Sport wieder gut."
Was der Säufer tut, macht der Sport wieder gut. Billy
Oscar Wilde Zitat: "Kein Mensch kam je über zwei Ideale hinaus. Wenige über eins."
Kein Mensch kam je über zwei Ideale hinaus. Wenige über eins. Oscar Wilde
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Nur das, was man in sich verarbeitet hat, wird fruchtbar. Jean Baptiste Henri Lacordaire
Manfred Hinrich Zitat: "Arm - Reich, die Frage, die sich nicht erhebt!"
Arm - Reich, die Frage, die sich nicht erhebt! Manfred Hinrich
Die höchsten Empfindungen sind Religion und Kunst. Natur ist Zweck; aber dort ist Gott, und ich empfinde ihn stark, sehr stark, am stärksten . . . Egon Schiele
Wir brauchen die Dienstleistungsfreiheit in Europa, und ich bin der Meinung, gerade wir Deutsche sollten sie nicht einschränken. Andere Länder könnten sonst auf die Idee kommen, unsere Warenlieferungen zu stoppen. Das wäre für uns als exportorientierte Nation gefährlich. Wir müssen vielmehr unsere eigenen Probleme lösen. Dieter Hundt
Kunst im überlieferten Sinne gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch kurzlebige modische Einfälle, denen man das Etikett "Kunst" aufklebt. Giorgio de Chirico
Talmud Zitat: "Es gibt keine gesegnetere Waffe als den Frieden."
Es gibt keine gesegnetere Waffe als den Frieden. Talmud
Peter O. Pirron (POP) Zitat: "Vom Betrachten schöner Frauen: Man bekommt Hunger, – aber wird..."
Vom Betrachten schöner Frauen: Man bekommt Hunger, – aber wird nicht satt. Peter O. Pirron (POP)
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die gastlich hier..."
Wer zählt die Völker, nennt die Namen, die gastlich hier zusammenkamen? Johann Christoph Friedrich von Schiller