Gewährt einer seinen Eltern nicht den nötigen Unterhalt, so soll er für ehrlos erklärt werden.
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Die Schönheit ist das Werk der freien Betrachtung und wir treten mit ihr in die Welt der Ideen – aber, was wohl zu bemerken ist, ohne darum die sinnliche Welt zu verlassen, wie es bei der Erkenntnis der Wahrheit geschieht. Sie ist also zwar Form, weil wir sie betrachten; zugleich aber ist sie Leben, weil wir sie fühlen. Mit einem Wort: sie ist zugleich unser Zustand und unsere Tat.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Nichts verrät weniger Menschenkenntnis, als wenn man als Beleg der Verdienste und des Wertes eines Menschen anführt, daß er sehr viele Freunde hat. Als ob die Menschen ihre Freundschaft nach dem Wert und Verdienst verschenkten! Als ob sie nicht vielmehr ganz und gar wie die Hunde wären, die den lieben, der sie streichelt oder ihnen Brocken gibt!
Arthur Schopenhauer