Es ist unverständlich, weshalb man die Veranstaltungen, bei denen Zehntausende müßig, wenn auch nicht still zusehen, wie zweiundzwanzig Mann um einen Lederball kämpfen, einen "Volkssport" statt eine Volksbelustigung nennt.
Sigmund GraffEs ist unverständlich, weshalb man die Veranstaltungen, bei denen Zehntausende müßig, wenn auch nicht still zusehen, wie zweiundzwanzig Mann um einen Lederball kämpfen, einen "Volkssport" statt eine Volksbelustigung nennt.
Sigmund Graff