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Seigneur Michel Eyquem de Montaigne Zitate

Wir haben geglaubt, das Band, das bei uns die Ehegatten aneinander bindet, fester zu knüpfen, indem wir jede Möglichkeit, es zu lösen, beseitigen; aber in demselben Maße, wie der Zwang sich gesteigert hat, hat sich die freiwillige Bindung durch die Zuneigung gelockert.

Seigneur Michel Eyquem de Montaigne

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Aktuelle Zitate

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Auch ein Bach ist ohne Brücke nicht zu überqueren. Sprichwort Japan
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Wenn man Wörter essen oder trinken könnte, hätte man in Österreich mit dem Bücherabsatz keine Schwierigkeiten. Elisabeth Schöffl-Pöll
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Der eigentliche Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen. Arthur Schopenhauer
Dean Rusk Zitat: "Am besten überzeugt man andere mit den Ohren - indem man ihnen..."
Am besten überzeugt man andere mit den Ohren - indem man ihnen zuhört. Dean Rusk
Innig mir verbunden / warst du in Äonen, die verschwunden. / Meine Muse sah es auf der trüben / Tafel der Vergangenheit geschrieben. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Franziska Friedl Zitat: "Gepriesen sei derjenige, der nichts zu sagen hat und es..."
Gepriesen sei derjenige, der nichts zu sagen hat und es trotzdem für sich behält. Franziska Friedl
Sprichwort Holland Zitat: "Wer den letzten Tropfen aus der Kanne will, bekommt den Deckel..."
Wer den letzten Tropfen aus der Kanne will, bekommt den Deckel an die Nase. Sprichwort Holland
Gotthold Ephraim Lessing Zitat: "Nur der Pöbel wird gleich außer sich gebracht, wenn ihn das..."
Nur der Pöbel wird gleich außer sich gebracht, wenn ihn das Glück einmal anlächelt. Gotthold Ephraim Lessing
Walter Ludin Zitat: "Frage zum 1. August: Wann wurde der erste Schweizer erschaffen?"
Frage zum 1. August: Wann wurde der erste Schweizer erschaffen? Walter Ludin
Sprichwort Zitat: "Versprechen und halten sind zweierlei."
Versprechen und halten sind zweierlei. Sprichwort
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Auch Zeitrechnungen werden meist ohne den Wirt gemacht."
Auch Zeitrechnungen werden meist ohne den Wirt gemacht. Martin Gerhard Reisenberg
Das Verlangen entspringt ebensooft aus der Schwierigkeit wie aus der Leichtigkeit des Sieges. Alle menschlichen Leidenschaften ent</em>stehen oder <em>be</em>stehen durch eine dieser beiden Tatsachen, die sich ins Reich der Liebe teilen. Honoré de Balzac