Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Rudolf von Ihering Zitate

Dem Satz: "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen" steht mit gleicher Wahrheit der andere gegenüber: "Im Kampfe sollst du dein Recht finden".

Rudolf von Ihering

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Erhard Blanck Zitat: "Macht kommt nicht von machen, sondern von machen lassen."
Macht kommt nicht von machen, sondern von machen lassen. Erhard Blanck
Sebastian Koch Zitat: "Eitelkeit kann auch im Perfektionismus bestehen."
Eitelkeit kann auch im Perfektionismus bestehen. Sebastian Koch
In der Geschichte muß man die Vergangenheit kennen, um die Gegenwart ohne Fehler bewältigen zu können. Die Zukunft ist unser Ziel. Joachim Panten
Es tut gut Es tut so unsagbar gut, daß du mit mir sehr oft viel besser, liebenswürdiger und liebevoller umgehen kannst als ich selber. Es tut so unsagbar gut, daß du mir das Gefühl gibst, liebenswert, deiner Liebe wert zu sein. Ernst Ferstl
Ich . . . bin der Überzeugung, daß es keinen Unsinn gibt, den eine Regierung ihren Untertanen nicht einreden könnte. Lord Bertrand A. W. Russell
Sprichwort Deutschland Zitat: "Der ist ein Narr, der sich die Augen ausreißet, damit auch..."
Der ist ein Narr, der sich die Augen ausreißet, damit auch andere mögen blind seyn. Sprichwort Deutschland
Robert Staughton Lynd Zitat: "Gestank im Ohr."
Gestank im Ohr. Robert Staughton Lynd
Otto von Bismarck Zitat: "Jeder Krieg, auch der siegreiche Krieg, ist immer ein großes..."
Jeder Krieg, auch der siegreiche Krieg, ist immer ein großes Unglück für das Land, das ihn führt. Otto von Bismarck
So ist es uns ergangen So ist es uns ergangen. Vergiß es nicht in beßrer Zeit! Aber Vöglein singen und sangen, Und dein Herz sei endlos weit. Vergiß es nicht! Nur damit du lernst Zu dem seltsamen Rätsel "Geschick". – Warum wird, je weiter du dich entfernst, Desto größer der Blick? Der Tod geht stolz spazieren. Doch Sterben ist nur Zeitverlust. – Dir hängt ein Herz in deiner Brust, Das darfst du nie verlieren. Joachim Ringelnatz
Thomas von Kempen Zitat: "Alle Liebe, deren Band nicht Ich knüpfte, ist weder wahr noch..."
Alle Liebe, deren Band nicht Ich knüpfte, ist weder wahr noch rein. Thomas von Kempen
Manfred Hinrich Zitat: "In meinen Sätzen setz' ich mir, sterb' ich mir entgegen."
In meinen Sätzen setz' ich mir, sterb' ich mir entgegen. Manfred Hinrich
Die innere Entwicklung unserer Fähigkeiten und unserer Organe ist die Erziehung der Natur. Der Gebrauch, den man uns von dieser Entwicklung machen lehrt, ist die Erziehung durch die Menschen, und die Erwerbung unserer eigenen Erfahrung mittels der Gegenstände, die uns rühren, ist die Erziehung durch die Dinge. Jean-Jacques Rousseau
Das Alter: Das Alter ist vergleichbar mit den Früchten der Natur im Herbst: Reife und Genießbarkeit kommen von Natur aus nicht vor der Zeit. Willy Meurer
Sprichwort Frankreich Zitat: "Du kannst einen Teufel nicht kämmen, der kein Haar hat."
Du kannst einen Teufel nicht kämmen, der kein Haar hat. Sprichwort Frankreich
Die ärmsten Menschen sind meistens die großzügigsten, weil sie keine Angst haben müssen, etwas zu verlieren. Denn Würde kann durch Neid nicht ersetzt werden. Edwin Guttmann