Und ziehst du aus…
Und ziehst du aus zu Kampf und Tat,
Das Auge froh, das Schwert gewetzt,
Es liegt der Toten stumme Saat,
Wo auch dein Pferd die Hufe setzt.
Und wirbst du keck um Ehr' und Gut,
Und liegt der Morgen frühlingsklar,
Sieh, unter jeder Scholle ruht
Schon einer, der hier glücklich war.
Ob im Turnier ein Schwert sie traf,
Ob sie die Schlange leis beschlich,
Sie lächeln alle tief im Schlaf
Und warten, warten nur auf dich…
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Aktuelle Zitate
Die Liebe ist eben sowohl das Physischste wie auch das scheinbar Spiritualistischste, Geistesgläubigste, was in uns spukt; sie hält sich ganz und gar an den Körper, aber an ihn ganz und gar als Symbol, als Gleichnis für den Gesamtmenschen und für alles, was sich durch die Pforte der Sinne in unsere verborgenste Seele einschleicht, um sie zu wecken.
Lou Andreas-Salomé
Man fühlt sich gänzlich auf dem Hunde
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Auf Seite zwei die Redeflüsse
In Bayerns Sommerparlament –
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Kreuzsakrament!
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Und hat so das Gefühl dabei,
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Ludwig Thoma
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Platon