Nützet sie weise, die seligen Stunden,
Pflücket die Rosen im Schimmer des Tau's!
Rasch, wie die flüchtigen, süßen entschwunden,
Welket die Blüte im Sturmesgebraus!
Kälter in Schmerzen
Werden die Herzen,
Stumm sind die Klänge, das Lied ist aus! –
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Nichts für schwache Nerven ist das Suchen nach dem
Glück.
Glaubst du es gefunden –
wirft es dich zurück.
Zu glauben, was man liest, hier und jetzt –
dich in eine Scheinwelt hineinversetzt und deine Seele wird
verätzt von dem Schein, der weit entfernt vom Sein.
Der Gedanke ist Verrat an der Tat, die niemals geschieht.
Du siehst was du glauben willst und findest doch nie das,
was du suchst, denn zu weit entfernt ist die Realität –
zu spät!
Zu schlechte Nerven.
by SPODO