Der Bräutigam
Mein tolles Herz, ich leg auf dich die Hände.
Nun träum dich an ein sonnig fern Gelände,
da deckt man dich mit stillen Blumen zu.
Da lauscht eine Mutter dem Ruf der Maiglocken
und glättet einer Braut die wirren Locken
und bittet dich: gib Ruh, gib Ruh.