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Ralph Waldo Emerson Zitate

Mein Leben ist wie ein Spiel im Frühling. Ich will so leben, wie es mir gefällt: ich will mit euren steifen Sitten und matten Bräuchen nichts zu tun haben. Blau ist der Himmel, grün die Wiese und Flur, frisch die Quellen, heiter die Flüsse, und von herrlicher Gastlichkeit sind Sonne und Sterne. Ich will mein Spiel zu Ende spielen.

Ralph Waldo Emerson

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Träume sind Inszenierungen des Unbewußten. Andreas Tenzer
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Niemand kann völlig frei sein, wenn nicht alle frei sind. Niemand kann völlig tugendhaft sein, wenn nicht alle tugendhaft sind. Niemand kann glücklich sein, wenn nicht alle glücklich sind. Herbert Spencer
Allen Bruder sein! Allen helfen, dienen! Ist, seit Er erschienen, Ziel allein! Auch dem Bösewicht, Der uns widerstrebet! Er auch ward gewebet Einst aus Licht. "Liebt das Böse – gut!" Lehren tiefe Seelen. Lernt am Hassen stählen – Liebesmut! Brüder – hört das Wort! Daß es Wahrheit werde – Und dereinst die Erde Gottes Ort! Christian Morgenstern
Euripides Zitat: "Ich habe meine Stücke nicht geschrieben, um von euch zu..."
Ich habe meine Stücke nicht geschrieben, um von euch zu lernen, sondern um euch zu belehren! Euripides
Sprichwort Deutschland Zitat: "Krumme Bäume tragen so viel Obst wie die geraden."
Krumme Bäume tragen so viel Obst wie die geraden. Sprichwort Deutschland
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Mensch, gib dein Bestes! Henry von Heiseler
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Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ein schäbiges Kamel trägt immer noch die Lasten vieler Esel."
Ein schäbiges Kamel trägt immer noch die Lasten vieler Esel. Johann Wolfgang von Goethe
Manfred Hinrich Zitat: "Theoretisch sind wir gegen den Krieg."
Theoretisch sind wir gegen den Krieg. Manfred Hinrich
Wolfgang Lörzer Zitat: "Ein wacher Geist macht um die Allgemeinplätze dieser Welt..."
Ein wacher Geist macht um die Allgemeinplätze dieser Welt einen weiten Bogen. Wolfgang Lörzer
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Im Ring der Gesetzmäßigkeit hat der einzelne weiten Spielraum."
Im Ring der Gesetzmäßigkeit hat der einzelne weiten Spielraum. Elisabeth Schöffl-Pöll
Urlaub Manche Menschen packen die Oberflächlichkeit de Alltags mit ins Reisegepäck. Sie nehmen sie mit in die letzten, verlassensten Winkel der Erde. Bis an Orte, die neue Gedanken in ihnen hochkommen lassen sollten, um sie zu erneuern. Nicht einmal dort, wo die Besinnung förmlich nach ihnen schreit, vor ihnen steht und sie einlädt, ihr Gast zu sein, wollen sie sich hingeben und zuhören, was das leise Flüstern ihnen zu sagen hat. Würden sie sich die Zeit nehmen, würden sie erkennen, daß das... Irina Rauthmann