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Autoren:

Rainer Maria Rilke Zitate

Schon, horch, hörst du der ersten Harken
Arbeit; wieder den menschlichen Takt
in der verhaltenen Stille der starken
Vorfrühlingserde. Unabgeschmackt
scheint dir das Kommende. Jenes so oft
dir schon Gekommene scheint dir zu kommen
wieder wie Neues. Immer erhofft,
nahmst du es niemals. Es hat dich genommen.
Selbst die Blätter durchwinterter Eichen
scheinen im Abend ein künftiges Braun.
Manchmal geben sich Lüfte ein Zeichen.
Schwarz sind die Sträucher. Doch Haufen von Dünger
Lagern als satteres Schwarz in den Aun.
Jede Stunde, die hingeht, wird jünger.

Rainer Maria Rilke

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Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Wenn die Menschen dich nicht bewundern oder beneiden, bist du..."
Wenn die Menschen dich nicht bewundern oder beneiden, bist du auch nicht glücklich. Johann Wolfgang von Goethe
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Die Sprache der Philosophen würde ohne ein ein einziges Komma..."
Die Sprache der Philosophen würde ohne ein ein einziges Komma sehr rasch ins Koma trudeln. Martin Gerhard Reisenberg
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Joseph Joubert Zitat: "Musique, perspective, achitecture etc. brodent le temps,..."
Musique, perspective, achitecture etc. brodent le temps, brodent l'espace. Joseph Joubert
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In jedem Mann steckt ein König Kandaules: Er stellt seine Frau zur Schau, weil er so seine eigenen Verdienste vorzuführen meint. Simone de Beauvoir
Papst Johannes Paul II. Zitat: "Menschliche Reife bedeutet den vollen Gebrauch der..."
Menschliche Reife bedeutet den vollen Gebrauch der menschlichen Freiheit. Papst Johannes Paul II.
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Alle haben es gleich. Wie man in einem See an keiner Stelle die Wasseroberfläche höher oder niedriger machen kann als an anderen Stellen, so kann man auch das Glück nicht durch materielle Mittel vermehren oder vermindern. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi