Wer den Sinn seines Daseins nicht in sich selber findet, flieht gern in einen äußeren Zweck. Daraus ergibt sich mitunter eine der großen Taten, die von der Mit- oder Nachwelt gerühmt werden.
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Der Reichtum setzt eine Menge niederer Triebe der menschlichen Natur in Bewegung. Er legt dem Menschen schwere Verpflichtungen auf und bindet in vielem seine Freiheit. – Der Reiche bedarf einer großen Einfachheit des Gemüts, damit er sich reine und wohlwollende Beziehungen zu den Menschen bewahre, und daß er nicht zum Toren werde, von all der Torheit, die ihn umgibt.
Konstantin Petrowitsch Pobedonoszew