Prentice Mulford Zitate über lebens
5. April, 1834 – 31. Dezember, 1891
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Je mehr das Wesen des Baumes, Vogels, Tieres in uns lebendig wird, desto mehr gewinnen wir Anteil an dem lebendigen Kräften ... . Die höchste Liebe zu allem Lebendigen ist also ein Weg zum Leben selbst, das wie aus tausend Batterien in uns zurückfließt, nicht nur aus Baum und Vogel und Insekt, – aus den wirbelnden Schneeflocken und Sturm und Meer.
Prentice Mulford
Die "Wendung" nach der Mitte des Lebens bedeutet nur, daß unser Leib sich regererieren will; während dieser Neuschaffung ist absolute Ruhe nötig. Wir verweigern der Natur diese Rast, wir zwingen den erschöpften Organismus zu Leistungen, zu denen er gerade in dieser Zeit ungeeignet ist und richten uns zugrunde. Wir müssen Jahr umd Jahr arbeiten, um unsere "Existenz" zu erhalten! Ungehorsamm, ohne es zu wissen, schiebt und schindet sich die Menschheit weiter, um sich den Lebensunterhalt zu...
Prentice Mulford
Wir leben, handeln, leiden und freuen uns eben so sehr im Schlaf wie im wachen Zustand! Unsere Träume sind die dumpfen Spuren eines wirklichen Lebens - eines Lebens, das sich in andern Sinnen abspielt ... . Bei Tag und Nacht, schlafend und wachend, besteht der Mensch aus zwei Wesen, die einander fremd sind, aber am gleichen Geiste teilhaben. Das unbekannte Leben während des Schlafes ist wichtiger als die wache Existenz ... Ein Kranker muß daher gerade vor dem Einschlafen seine Gedanken auf...
Prentice Mulford
In allem tierischen und organischen Leben zeigen sich Zeiten der Wandlung – der Inaktivität, als Vorbereitung zu erneutem Sein. Da gehen große Wandlungen vor… die die Tiere träg und schwach machen. Die Natur braucht Ruhe für das Werk der Regeneration. Dieses Gesetz… gilt auch für den Menschen. Wir werden von der Natur ins "Trockendock" gebracht. Wollten wir dem Gebote folgen – in wenig Wochen oder Monaten gingen wir an Leib und Seele regeneriert aus solchen Perioden hervor.
Prentice Mulford
In dem lärmendsten Gewühl, mitten unter den Berauschungen des Lebens, die man sonst Glückseligkeiten zu nennen pflegt, waren mir doch immer jene Augenblicke die süßesten, wo ich in mein stilles Selbst zurückkehrte und in dem heitern Gefild meiner schwärmerischen Träume herumwandelte und hier und da eine Blume pflückte.
Prentice Mulford
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