Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Pierre Etaix Zitate

Pierre Etaix Zitat: "In Frankreich leben fünfzig Millionen Komiker, die nicht..."

In Frankreich leben fünfzig Millionen Komiker, die nicht wissen, daß sie Komiker sind.

Pierre Etaix

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

New Work: Es gilt, vom lebenslangen Arbeitsplatz Abschied zu nehmen. Auch vom Arbeitsplatz in der Fabrik. Wenn dafür Wissen ins Zentrum tritt, ist Innovation gefragt; ebenso Veränderungen im Fünf- bis Zehnjahresrhythmus. Deshalb haben Firmen sehr kleine Stamm-Mitarbeiter und viele freie. Durch den Technologieschub verliert der lebenslange Arbeitsplatz seine Bedeutung. Es ergibt sich eine neue Arbeitskultur im Sinne des High Skill Workers. Matthias Horx
Erhard Blanck Zitat: "Stell dir vor, dein Ende wäre nicht das Ende. Das wär das Ende..."
Stell dir vor, dein Ende wäre nicht das Ende. Das wär das Ende... Erhard Blanck
Der Wille zur Kultur ist universeller Fortschrittswille, der sich des Ethischen als des höchsten Wertes bewußt ist. Albert Schweitzer
Gerhard Seicht Zitat: "Der Staat befreit sich von seinen Schulden durch die Inflation."
Der Staat befreit sich von seinen Schulden durch die Inflation. Gerhard Seicht
Peter: Ein guter Aphorismus entsteht wie ein Kind (manchmal aus Liebe, manchmal aus Zufall), und – manchmal eine schwere Geburt. Wolfgang J. Reus
Der kalte Zorn herrscht in meiner Seele. Soll man denn nie von dieser ewigen scheußlichen vegetativen Körperlichkeit loskommen? Nichts bleibt uns als Protest, grenzenlose Verachtung gegen die geilen Lockmittel, mit denen wir immer wieder an die Kandare des Lebens zurückgelockt werden. Wenn wir dann halb verdurstet unsereren Durst löschen wollen, erscheint das Hohngelächter der Götter. Max Beckmann
John Milton Zitat: "Wer gewaltsam triumphiert, hat seinen Feind nur halb bezwungen."
Wer gewaltsam triumphiert, hat seinen Feind nur halb bezwungen. John Milton
Wir müssen Krieg und Klasse abschaffen, und das sofort; schrecken wir davor zurück oder scheitern wir daran, so würden sie einen Sieg über den Menschen davontragen, der diesmal entscheidend und endgültig wäre. Arnold Joseph Toynbee
Ihr Unterrock war rot und blau, sehr breit gestreift, und sah aus, als wenn er aus einem Theatervorhang gemacht wäre. Ich hätte für den ersten Platz viel gegeben, aber es wurde nicht gespielt. Georg Christoph Lichtenberg
Hermann von Lingg Zitat: "O Freund, werd' ja kein Wärter an einer Eisenbahn, denn dieses..."
O Freund, werd' ja kein Wärter an einer Eisenbahn, denn dieses Los ist härter als jeder andre Plan. Hermann von Lingg
Jean Giono Zitat: "Alle großen Pessimisten haben tief innen die Hoffnung gehabt,..."
Alle großen Pessimisten haben tief innen die Hoffnung gehabt, daß sie sich irren. Jean Giono
William Shakespeare Zitat: "O! my oblivion is a very Antony, And I am all forgotten."
O! my oblivion is a very Antony, And I am all forgotten. William Shakespeare
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "La plupart des amis dégoûtent de l'amitié, et la plupart des..."
La plupart des amis dégoûtent de l'amitié, et la plupart des dévots dégoûtent de la dévotion. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Johann Gottfried von Herder Zitat: "Vollkommenheit einer Sache kann nichts sein, als daß das Ding..."
Vollkommenheit einer Sache kann nichts sein, als daß das Ding sei, was es sein soll und kann. Johann Gottfried von Herder
Entschuldige sich nur keiner damit, daß er in der langen Kette zuunterst stehe; er bildet ein Glied, ob das erste oder das letzte, ist gleichgültig, und der elektrische Funke könnte nicht hindurchfahren, wenn er nicht da stände. Darum zählen sie alle für einen und einer für alle, und die letzten sind wie die ersten. Christian Friedrich Hebbel