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Autoren:

Paul von Heyse Zitate

Das sind die Traurigen, die Flachen,
die tief und stark sich scheinen:
Die Frauen, die nicht lachen,
die Männer, die nicht weinen.

Paul von Heyse

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Aktuelle Zitate

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Wer hastig klettert, wird eilig fallen. Sprichwort Deutschland
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Konfuzius Zitat: "Wenn du gegen den Himmel dich versündigst, dann ist kein Raum..."
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Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Steigerung der Tugend: Untugend - Laster."
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Manfred Hinrich Zitat: "Werde und du bist die Herkulesarbeit des Scheines los."
Werde und du bist die Herkulesarbeit des Scheines los. Manfred Hinrich
Demokratie: Sie schließt das höchste Maß an Freiheit ein, die volle Gleichberechtigung der Entwicklungsmöglichkeiten und ein Höchstmaß an Zusammenarbeit. Diese Freiheit darf nicht auf Kosten der Freiheit anderer gehen und ihre Gewährung darf nicht die Möglichkeit der Zusammenarbeit hindern. Julian Sorell Huxley
Johann Peter Eckermann Zitat: "Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung, wenn etwas..."
Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung, wenn etwas gelingen soll. Johann Peter Eckermann
Willy Meurer Zitat: "Offeriere dem Teufel auch nur einen Millimeter, und er will..."
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Berühmte letze Worte . . . Zitat: " . . des Rennfahrers: "Ob der Mechaniker weiss, dass ich was..."
. . . des Rennfahrers: "Ob der Mechaniker weiss, dass ich was mit seiner Freundin habe?" Berühmte letze Worte . . .
Das Ehrgefühl erweist sich als Erfolg, ja als ein bloßer Teil oder besondere Erscheinungsweise des Selbstgefühls und in dessen weiterer Entfaltung, des Selbstbewußtseins. Moritz Lazarus
Viele Zustände, die frei von Lust und Schmerz sind, oder die zwar Lust gewähren, aber keine edle, sind derart, daß es wirklich besser wäre, nicht zu sein, als zu leben. Aristoteles
Marc Aurel Zitat: "Von den Menschen abzuscheiden ist, falls es Götter gibt,..."
Von den Menschen abzuscheiden ist, falls es Götter gibt, nichts Schlimmes. Marc Aurel
Wie kämpft man gegen den Haß? Man hole aus dem Born der Kraft eine so reine Liebe, daß man "Ich" sagen lernt in das Ich des andern und daß die Schuld des andern die eigene Schuld wird. Gertrud Prellwitz