Was ist denn unser Glaube und unsere Frömmigkeit wert, wenn wir jetzt im Leid nicht ein wenig auf den Herrn vertrauen!
Papst Johannes XXIII.Über den Autor
- Beruf des Autors: Geistliche
- Nationalität: italienischer
- Geboren: 25. November 1881
- Gestorben: 3. Juni 1963
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Aktuelle Zitate
Leben heißt nicht atmen, sondern handeln; es heißt, sich unserer Organe, unserer Sinne, Fähigkeiten, kurz, sich aller der Teile von uns bedienen, welche uns die Empfindung unseres Daseins verleihen. Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, der die höchsten Jahre zählt, sondern der, der sein Leben am meisten empfunden hat.
Jean-Jacques Rousseau
Alle Arten von Bequemlichkeit sind eigentlich ganz gegen meine Natur. Sie sehen in meinem Zimmer kein Sofa. Ich sitze immer in meinem alten hölzernen Stuhl und habe erst seit einigen Wochen eine Art von Lehne für den Kopf anfügen lassen. Eine Umgebung von bequemen, geschmackvollen Möbeln hebt mein Denken auf und versetzt mich in einen behaglichen passiven Zustand. Ausgenommen, daß man von Jugend auf daran gewöhnt sei, sind prächtige Zimmer und elegantes Hausgerät etwas für Leute, die keine...
Johann Wolfgang von Goethe
Die meisten Politiker ziehen sich auf Sachzwänge zurück. Das halte ich für verlogen. Ich verlange von einem Politiker, daß er als Repräsentant einer Gruppierung die Probleme dieser Leute, auch die Wut und die Bedrückung, mit Leidenschaftlichkeit darstellt. Einer der wenigen, bei dem ich den Eindruck habe, daß er das macht, ist Lafontaine. Deshalbe bin ich auch auf seinen Wahlveranstaltungen aufgetreten.
Gerhard Polt