Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Otto Weiss Zitate

Grabschrift:
Hier liegt Frau R., geb. am 1. November 1837,
gest. am 1. November 1907.
Nun hat sie den rastlos bösen Mund für immer geschlossen.
Friede ihren Bekannten und Verwandten!

Otto Weiss

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Aristophanes Zitat: "Die Liebe zum Profit beherrscht die ganze Welt."
Die Liebe zum Profit beherrscht die ganze Welt. Aristophanes
Sei einsam, treibt dich dein Gemüth Dich selber zu bezwingen! Sei einsam, wenn dein Herz erglüht Ein Höchstes zu vollbringen! Doch einsam fliehn aus der argen Welt Weil du dich dünkst gerechter, Nur deinem lieben Selbst gesellt, Das macht dich alle Tage schlechter. Otto Roquette
VORARLBERGER NACHRICHTEN Zitat: "NR-Präsident Fischer drängt auf rasche Koalitionsverhandlungen."
NR-Präsident Fischer drängt auf rasche Koalitionsverhandlungen. VORARLBERGER NACHRICHTEN
Ulrich Erckenbrecht Zitat: "Wer den Amtsschimmel als heilige Kuh anbetet, ist asinös."
Wer den Amtsschimmel als heilige Kuh anbetet, ist asinös. Ulrich Erckenbrecht
Der Sklave der Leidenschaft ist fast nur Trieb, und dieser Trieb verlangt von ihm als Opfer ihn selbst und alles, was durch ihn erreichbar ist. Dem Menschen der Freiheit will alles Gut und Leben dienen. Weil er weiß, daß er es gerecht und weise weiterleitet. Siegfried Brunn
Damaris Wieser Zitat: "Keine Zeit zu haben, ist nur das Verschleiern von eigenen..."
Keine Zeit zu haben, ist nur das Verschleiern von eigenen Prioritäten. Damaris Wieser
Die führen uns doch an der Nase herum. Die sind doch abhängig von der Wirtschaft, die sind doch regelrecht gefesselt. Jürgen Klinsmann
Jean Cocteau Zitat: "Behutsam schließt man die Augen der Toten; ebenso behutsam muß..."
Behutsam schließt man die Augen der Toten; ebenso behutsam muß man den Lebenden die Augen öffnen. Jean Cocteau
Johann Nepomuk Nestroy Zitat: "Für was hängt's denn da droben, ihr dummen Wolken, wenn's nit..."
Für was hängt's denn da droben, ihr dummen Wolken, wenn's nit blitzen könnt' zur rechten Zeit? Johann Nepomuk Nestroy
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Aus Stiefeln machen sich leicht Pantoffeln."
Aus Stiefeln machen sich leicht Pantoffeln. Johann Wolfgang von Goethe
Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit!... Annette von Droste-Hülshoff
Manfred Hinrich Zitat: "Manches Söhnchen ist ein Illusiönchen."
Manches Söhnchen ist ein Illusiönchen. Manfred Hinrich
Es wäre so viel Freude, so viel Liebe in der Welt, so viel siegende Kraft, daß gar kein Leid aufkäme, wenn man den Mut fände, sie offen zu zeigen! Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Wer hat nicht schon, wenn er um etwas angegangen zu werden fürchtete, die Stirne in Falten gelegt, oder das Gesicht abgewendet, oder Geschäfte vorgeschützt oder durch weitläufige Reden, mit denen man geflissentlich gar nicht zu Ende kam, den Bittenden nicht zu Worte kommen lassen und durch diesen oder jenen Kunstgriff bei dringenden Umständen sich davonzuschleichen gewußt? Lucius Annaeus Seneca
Karl Gutzkow Zitat: "Bleiben wird von uns nur das, was wir dem Allgemeinen geweiht."
Bleiben wird von uns nur das, was wir dem Allgemeinen geweiht. Karl Gutzkow