Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Otto von Bismarck Zitate

Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut. Aber Sie werden nicht selten finden, daß es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt.

Otto von Bismarck

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Wer es nie zu etwas bringt, dürfte es immerhin zu etwas..."
Wer es nie zu etwas bringt, dürfte es immerhin zu etwas Erfahrung bringen. Martin Gerhard Reisenberg
Herbert Eisenreich Zitat: "Das Ordnungmachen ist die Ausrede derer, die zu bequem sind,..."
Das Ordnungmachen ist die Ausrede derer, die zu bequem sind, Ordnung zu halten. Herbert Eisenreich
Sprichwort Deutschland Zitat: "Kinder leckt man nicht aus dem Schnee."
Kinder leckt man nicht aus dem Schnee. Sprichwort Deutschland
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Mut zeiget auch der Mameluck, Gehorsam ist des Christen Schmuck"
Mut zeiget auch der Mameluck, Gehorsam ist des Christen Schmuck Johann Christoph Friedrich von Schiller
Cornelius Nepos Zitat: "La nature de l'homme forme son destin."
La nature de l'homme forme son destin. Cornelius Nepos
Eine der kostbarsten Eigenschaften ist das Vergessen des Gemeinen. Wer sie nicht besitzt, trägt alle Taschen voller Steine. Er wird bald auch nichts Wertvolles mehr hineinstecken können. Frank Thiess
In den demokratischen Staaten liegt die höchste Gewalt in der Hand des Volkes, in den Oligarchien hingegen in der einer kleinen Minderheit. Aristoteles
Man soll nicht wollen, was man nicht kann . . . Niemand braucht umgekehrt alles zu wollen, was er kann. Bruno Tietz
Arthur Schopenhauer Zitat: "Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger..."
Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel. Arthur Schopenhauer
Unter Schönheit verstehe ich das ständige Suchen und Streben, in allen Dingen, die wir benutzen, in allem Tun und vor allem in uns selbst etwas Edles und Erhabenes wie Humor und Mitleid entstehen zu lassen, jeweils so verschieden, vielfältig, individuell und besonders wie nur möglich. Lord Yehudi Menuhin
Du entnebelst meine Seele und füllst ihre Unendlichkeit randvoll an mit den Sonnenstrahlen deiner Liebe. Peter E. Schumacher
ein Philosoph ist ein "Eremit auf einer Insel". Gerade eben hat er entdeckt, daß weitere Inseln existieren. Von Neugier getrieben, beginnt er nun zu schwimmen. Je weiter er sich jedoch von seiner vertrauten Insel entfernt, umso klarer wird ihm, daß er den sicheren Boden unter den Füßen verliert. Trotzdem treibt es ihn weiter. Aber ganz egal, welche Insel er auch erreicht und zu entdecken beginnt, auf keiner fühlt er sich aufgehoben, zuhause, geborgen, und erst nach unendlich langem Suchen... Richard Ginnow
Sprichwort Deutschland Zitat: "Ein Greis, der sich mit einer jungen Frau trauen läßt, mag..."
Ein Greis, der sich mit einer jungen Frau trauen läßt, mag bald nach seinem Sarg schauen. Sprichwort Deutschland
Die Philosophie muß ebenso wohl als die Poesie ein Resultat des Lebens sein und den Geist ihres Volkes ergreifen; dann wird sie, wie sie auch aufwächst, über allem Tadel sein. Wilhelm Grimm
Elmar Kupke Zitat: "Ich habe Sehnsucht, dich in mir wieder so zart zu empfinden..."
Ich habe Sehnsucht, dich in mir wieder so zart zu empfinden wie früher… Elmar Kupke