Die Kunst dient in ihrer normalen Ausrüstung als vorzügliches sittliches Bildungs- und Erziehungsmittel der Gesellschaft, indem sie nicht bloß die äußeren Sitten veredelt, sondern durch den Geschmack am Schönen das Gemüt empfänglich macht für die Liebe zum Guten.
Otto Pfleiderer