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Ottfried Fischer Zitate

Bei "Wetten, dass . . .?" ist ein tolles Wettangebot eingegangen: Ich wette, dass ich am Ergebnis eines Fußballspiels den Schiedsrichter erkennen kann.

Ottfried Fischer

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Aktuelle Zitate

Eduard Graf von Keyserling Zitat: "Nur die</em> Liebe ist wertvoll, welche vorwärts bringt."
Nur die</em> Liebe ist wertvoll, welche vorwärts bringt. Eduard Graf von Keyserling
Ingrid Streicher Zitat: "Manche Beunruhigungen können auch Gutes hervorbringen!"
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Daß einer anders handelt und wiederum anders schreibt, wird ohne Untersuchung verurteilt. Anstatt zu fragen: Ist es nicht ein Gewinn, daß er wenigstens anders schreibt? Ludwig Marcuse
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Giuseppe Garibaldi Zitat: "Die Notlage duldet keine Debatten."
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Es gibt keinen wahren Reichtum außer dem Menschen und der Erde. Der Mensch ist wertlos ohne die Erde und die Erde wertlos ohne den Menschen. Denis Diderot
Leidenschaft hat keinen Preis, man schenkt sich nur selbst. Nur stumpfe Illusionen können zum Verkauf stehen, und die sind von der Wahrheit so weit entfernt. Peter Ustinov
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Zu berichtigen verstehen die Deutschen, nicht nachzuhelfen."
Zu berichtigen verstehen die Deutschen, nicht nachzuhelfen. Johann Wolfgang von Goethe
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Wer bei den Frauen keine Gunst hat, kann sich leicht der Keuschheit rühmen. Sprichwort Deutschland
Alle Glocken läuten: "Der Würzburger Abendhimmel befindet sich im Luftkampf mit der katholischen Kirche…" Elmar Kupke
Kommerzieller Sport dreht die schlichte Runde um das Goldene Kalb; das allerdings verlangt sogar Menschenopfer. Raymond Walden
Ein Logiker bastelte ein Knochengerüst und freute sich irgendwo ein Stück Fleisch ankleben zu können. Manfred Hinrich
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Zitat: "Die Sprache ist der Leib des Denkens."
Die Sprache ist der Leib des Denkens. Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Selig, wer diese prophetischen Worte vorliest und wer sie hört und wer sich an das hält, was geschrieben ist. Bibel
Gehen und Bleiben Wer gehen muß, wo gern er bliebe, Den trifft der Schmerz mit schwerem Hiebe; Doch auch des Schmerz ist nicht geringe, Wer bleiben muß, wo gern er ginge. Felix Dahn