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Oscar Wilde Zitate

Oscar Wilde Zitat: "Wir alle brauchen mitunter Freunde."

Wir alle brauchen mitunter Freunde.

Oscar Wilde

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Aktuelle Zitate

Alfred Paul Schmidt Zitat: "Das Notwendige erkennt man durch das Überflüssige; umgekehrt..."
Das Notwendige erkennt man durch das Überflüssige; umgekehrt geht es nicht. Alfred Paul Schmidt
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Welche Gesellschaft hat das Recht, die Menschen zu..."
Welche Gesellschaft hat das Recht, die Menschen zu vergesellschaften? Fritz P. Rinnhofer
Sprichwort Indien Zitat: "Die Kuh frißt, während sie geht; das Haus, während es steht."
Die Kuh frißt, während sie geht; das Haus, während es steht. Sprichwort Indien
Wolfgang J. Reus Zitat: ""Es ist nicht so, daß die Menschen dumm wären", meinte der..."
"Es ist nicht so, daß die Menschen dumm wären", meinte der Philosoph, "aber sie sind dumm!" Wolfgang J. Reus
Willy Meurer Zitat: "Es gibt keine geeignetere Zeit, die Zukunft vorzubereiten, als..."
Es gibt keine geeignetere Zeit, die Zukunft vorzubereiten, als die Gegenwart! Willy Meurer
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Mit dem Euro sterben die Geldwechsler aus - nur die..."
Mit dem Euro sterben die Geldwechsler aus - nur die Meinungswechsler werden übrig bleiben. Fritz P. Rinnhofer
Törichte Mode ist alles, was weniger praktisch, weniger naturgemäß und gesund, weniger dauerhaft, weniger wohlfeil, weniger schön, als das bisher Dagewesene ist. Max Haushofer
Tradition ist immer nur Mumie der Kultur. Eine wieder- und wider-gängerische, die mitunter geschmacklos genug ist, sich als ihre Muhme zu gerieren. Peter Rudl
Plutarch von Chäronea Zitat: "Die Erholung ist die Würze der Arbeit."
Die Erholung ist die Würze der Arbeit. Plutarch von Chäronea
Johann Jakob Mohr Zitat: "Große Talente sind wie große liegende Güter; sie lassen sich..."
Große Talente sind wie große liegende Güter; sie lassen sich nicht zu jeder Zeit gehörig verwerten. Johann Jakob Mohr
Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, daß diejenigen, welche darnach trachten, dem gewöhnlichen Pöbel zu Munde und nach Gefallen zu reden, auch in ihrem Lebenswandel selbst unmäßig und genußsüchtig sind. Karl Steffensen
Adventswarten Es ist das ganze Leben Für den, der Jesus kennt, ein stetes, stilles Warten auf seligen Advent. Er kommt, heißt unser Glaube, er kommt, heißt unser Trost, wir hoffen in der Stille und wenn das Wetter tost. Wir schauen auf im Kampfe, wir seufzen oft im Dienst: Ach, daß du kämst, Herr Jesu, ach, daß du bald erschienst! Hedwig von Redern
Ein altes Sprichwort besagt "Viele Köche verderben den Brei!“ Nun, überprüfen wir das einmal in Deutschland: Rentenreform, Gesundheitsreform, Steuerreform, Mautgebühr, Rechtsreform ... ach ja, von was rede ich denn? Wolfgang J. Reus
Gott versah uns mit zwei Händen, Daß wir doppelt Gutes spenden; Nicht um doppelt zuzugreifen Und die Beute aufzuhäufen In den großen Eisentruhn Wie gewisse Leute tun. Heinrich Heine
Was kann, wenn man nahe dran ist, diese Welt zu verlassen, tröstender sein, als zu sehen, daß man nicht umsonst gelebt habe, weil man einige, wenngleich nur wenige, zu guten Menschen gebildet hat! Immanuel Kant