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Nicolas Chamfort Zitate

Der Erfolg vieler Werke erklärt sich aus der Beziehung, die zwischen der Mittelmäßigkeit des Autors und der Mittelmäßigkeit des Publikums besteht.

Nicolas Chamfort

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Thomas Tjark Fischell Zitat: "Kluge Menschen erkennt man daran, daß sie klare Worte finden,..."
Kluge Menschen erkennt man daran, daß sie klare Worte finden, wenn die Masse schweigt! Thomas Tjark Fischell
Memoiren sollen einen endlich in das</em> Licht rücken, in dem man schon immer gern gestanden hätte. Erhard Blanck
Otto Baumgartner-Amstad Zitat: "Ich staune oft über die Großzügigkeit der Natur und die..."
Ich staune oft über die Großzügigkeit der Natur und die Engstirnigkeit der Menschen. Otto Baumgartner-Amstad
Ein Mensch, der Zeitung liest, erfährt: "Die Lage völlig ungeklärt." Weil dies seit Adam so gewesen, wozu dann noch die Zeitung lesen? Eugen Roth
Wo der Pöbel lacht, stutzt der Philosoph; und wo der Pöbel seine großen, dummen Augen in Bewunderung weit aufreißt, muß der Philosoph lachen. Voltaire
Erhard Blanck Zitat: "Alle die sich ändern wollen, werden unberechenbar."
Alle die sich ändern wollen, werden unberechenbar. Erhard Blanck
Fritz-J. Schaarschuh Zitat: "Selbsthilfe ist, wenn du das Wort ergreifst, das dir im Halse..."
Selbsthilfe ist, wenn du das Wort ergreifst, das dir im Halse steckengeblieben ist. Fritz-J. Schaarschuh
Die Zeit zwischen den Fortschrittsparolen der Politiker und ihren Bitten um Notopfer wird immer kürzer. Ernst Reinhardt
Imperat aut servit collecta pecunia cuique - Es gebietet oder dient das angesammelte Geld einem jeden. Horaz
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "Er hatte ein paar Stückchen auf der Metaphysik spielen gelernt."
Er hatte ein paar Stückchen auf der Metaphysik spielen gelernt. Georg Christoph Lichtenberg
Fjodor Michailowitsch Dostojewski Zitat: "Vergeben wir, vergeben wir, laßt uns vor allen Dingen..."
Vergeben wir, vergeben wir, laßt uns vor allen Dingen vergeben, allen und immer vergeben. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Wer unsterbliche Verdienste erringen will, darf sich nicht danach richten, was als das Gute gilt, sondern muß prüfen, ob es wirklich gut ist. Ralph Waldo Emerson
Eins ist die Menschheit, Ein Herz, Über Meere hin Den Riesenpulsschlag schleudernd. Ein Geist, In Millionen Geistern Ringend zur Kraft, In Millionen Nervenfasern Fühlend Unrecht und Gerechtigkeit – Ein Mensch ist die Menschheit. Alfred Meißner
In der Heimat war ich wieder, alles hab ich mir besehn, als ein Fremder auf und nieder mußt' ich durch die Straßen gehn. Nur im Friedhof fern alleine hab' ich manchen Freund erkannt, und bei einem Leichenstein fühl' ich eine leise Hand. Martin Greif
Da die Grammatik die Kunst sein soll, die Schwierigkeiten einer Sprache zu lösen, darf der Hebel nicht schwerer sein als die Last. Antoine de Rivarol