Zitate
Welchen der Herr lieb hat, den züchtigt er.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Vergeßt nicht, Gutes zu tun und euch gegenseitig zu helfen. Das sind die Opfer, die Gott Freude machen.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Weil wir Gott vertrauen, wissen wir: Die Welt ist durch sein Wort geschaffen worden; das Sichtbare ist aus dem Unsichtbaren entstanden.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Gott vertrauen heißt: sich verlassen auf das, was man hofft, und fest mit dem rechnen, was man nicht sehen kann.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es schneidet besser als jedes zweischneidige Schwert und dringt bis dorthin durch, wo Mark und Bein, das heißt Geist und Seele, zusammentreffen. Es zieht die geheimsten Wünsche und Gedanken der Menschen zur Rechenschaft.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Lasset uns das Bekenntnis der Hoffnung festhalten ohne Wanken, denn treu ist der, welcher die Verheißung gegeben hat!
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Die Ehe soll von allen geachtet werden. Mann und Frau sollen sich gegenseitig treu sein.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir warten auf die Stadt, die kommen wird.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Es gibt nichts, was Gott verborgen wäre. Alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen da, dem wir Rechenschaft schuldig sind.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Hängt nicht am Geld, und seid zufrieden mit dem, was ihr habt.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und für alle Zeiten.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
. . . wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken, mit dem Glauben an Gott.
Neues Testament: Brief an die Hebräer
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