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Neues Testament: Brief an die Epheser Zitate

Durch Jesus Christus hat Gott uns so geschaffen, daß wir nun Gutes tun können. Er will, daß wir diese Möglichkeit auch nutzen.

Neues Testament: Brief an die Epheser

Verwandte Autoren

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Aktuelle Zitate

Ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, wie auch der menschliche wanke, hoch über der Zeit und dem Raume webt lebendig der höchste Gedanke. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Und doch erfordert jede Kunst ein ganzes Menschenleben, und der Schüler muß alles, was er lernt, in Beziehung auf sie lernen, wenn er die Anlage zu ihr entwickeln und nicht am Ende gar ersticken will. Johann Christian Friedrich Hölderlin
China Weisheit Zitat: "Unsere Vergnügen sind seicht; unser Leid tief."
Unsere Vergnügen sind seicht; unser Leid tief. China Weisheit
Jede Staatsgewalt spürt, daß sie nur dank der Unbildung des Volkes existiert, und daher hat sie instinktiv und begründet Furcht vor der Bildung und haßt sie. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Der Wohnbau geht zurück, auch weil es weniger Kinder gibt. Wir müßten fast eine Prämie aussetzen . . . Erhard Schaschl
Was? Sieben Sakramente zählen Die Herren Theologen? Ei! Für Leute, welche niemals fehlen, Heißt das doch gröblich sich verzählen! Sind Buß' und Eh' nicht einerlei? Johann Baptist Edler von Alxinger
Manfred Hinrich Zitat: "Die Erde ist kein Fertigprodukt, wir laborieren noch."
Die Erde ist kein Fertigprodukt, wir laborieren noch. Manfred Hinrich
Sprichwort Holland Zitat: "Alte Freunde und alte Straßen sollte man behalten."
Alte Freunde und alte Straßen sollte man behalten. Sprichwort Holland
Horst Pöchhacker Zitat: "Die Franzosen und Italiener denken nicht im Traum daran, zu..."
Die Franzosen und Italiener denken nicht im Traum daran, zu unseren Preisen zu arbeiten. Horst Pöchhacker
SALZBURGER NACHRICHTEN Zitat: "Sitzenbleiben wird teuer. Kinderbeihilfe fällt weg."
Sitzenbleiben wird teuer. Kinderbeihilfe fällt weg. SALZBURGER NACHRICHTEN
Lenin hat gesagt, die Kapitalisten werden uns noch den Strick abkaufen, mit dem wir sie aufhängen werden. Jetzt ist Modrow enttäuscht, weil die Kapitalisten für den Strick nicht zahlen wollen. Friedrich Placek
O je, diese Deutschen. Haben sie doch schon wieder etwas gegründet. Der "Deutsche Sprachrat“ will ... Ach was, er ist genauso überflüssig wie die Rechtschreibreform. Wolfgang J. Reus
Trotz der geringen Selbstkenntnis gibt es keinen Menschen, der von sich nicht etwas Schlechteres wüßte, als das ist, was er von seinem Nächsten weiß. Garnet Joseph Wolseley
Daß einst ein König jenes Wort gewagt: Der Staat bin ich! erscheint euch ungebührlich; Doch, daß ich all' mehr oder wen'ger sag': Die Welt bin ich, das findet ihr natürlich! Friedrich Halm
Elisabeth Schöffl-Pöll Zitat: "Jemandem in sein Heim einladen bedeutet, ihn in den Schlund..."
Jemandem in sein Heim einladen bedeutet, ihn in den Schlund der Familie blicken zu lassen. Elisabeth Schöffl-Pöll